Berlin
Bahnsteigsperren in Berlin?
Ein notwendiger Blick über den Tellerrand
IGEB,
Abteilung Stadtverkehr
1. Jul 2000
London, U-Bahn-Station South Woodford, April 2000. Foto: Florian Müller
London, U-Bahn-Station Earl's Court, April 2000. Foto: Florian Müller
Paris, Mai 1999. Foto: Thomas Kabisch
London, Haupteingang zur U- und Fernbahnstation Stratford (ein Neubau aus dem Jahre 1999). Im Bild an den Sperren zwei Assistants und an den drei Fahrkartenschaltern nochmals drei Mitarbeiter! Foto: Florian Müller
Paris, Metrostation Stalingrad, Mai 1999 Foto: Ingeborg Kabisch
Metrostation in Madrid. Foto: World Metro Systems, London 1997
Paris, Metrostation. Foto: Ingeborg Kabisch
Sie haben wenig Ähnlichkeiten mit den Drehkreuzen
aus dem Supermarkt. Stellen Sie sich eine solche
Anlage am U-Bahnhof Kottbusser Tor oder Schönhauser
Allee vor, mit Kinderwagen oder Rollstuhl...!
Die Sperren haben eines gemeinsam: Sie bedingen eine
aufwendige und wartungsintensive
Technik, benötigen viel Platz, sind störanfällig und
allesamt personalüberwacht (wichtige, größere
und Umsteigebahnhöfe durch ständige Personalpräsenz,
kleinere durch Videoüberwachung und/oder
Personal während der Spitzenzeiten).
IGEB,
Abteilung Stadtverkehr
aus SIGNAL 4-05/2000 (Juni/Juli 2000), Seite 6-7