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Fotos: Marc Heller (April 2012) |
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Geschlossen: Die DB-Servicestores auf den Bahnsteigen der
S-Bahnhöfe Treptower Park (links) und Nöldnerplatz. Dabei hatte
die DB in einer Presseinformation vom 25. November 2011 noch gejubelt:
„Der ServiceStore DB im Bahnhof Gelnhausen hat es beim
diesjährigen Wettbewerb zum ‚Shop des Jahres‘ unter die ersten
Drei geschafft.
(…) ‚Diese Auszeichnung zeigt uns, dass unserer
Konzept erfolgreich ist und bei den Kunden ankommt‘, sagt Jörn
Grote, Leiter Systemführung ServiceStore der DB Station&Service
AG.“ Und weiter: „Vor zehn Jahren startete das Franchisesystem
der Deutschen Bahn AG. Der ServiceStore DB bietet vor allem an
kleinen und mittleren Bahnhöfen Reisenden und Anwohnern ein
breites Angebot an Artikeln für die Reise und den täglichen Bedarf.
(…) Die Hälfte aller Stores verkauft zudem auch DB-Fahrkarten.“
Auch bei den beiden Berliner S-Bahnhöfen gab es Fahrkarten, hier
das VBB-Angebot. Und das zeigt die Kehrseite des Konzeptes, denn
die ServiceStores werden von selbstständigen Unternehmern als
Franchisebetrieb eigenverantwortlich geführt. Scheitern diese, ist
auch der Fahrkartenverkauf weg. Hier ist die S-Bahn GmbH gefordert,
fahrgastfreundliche Ersatzlösungen zu bieten IGEB S-Bahn und Regionalverkehr
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