Nicht nur die Regionalexpress-Linie RE 5
nach Rostock und Stralsund, sondern
auch der RE 4 Elsterwerda-Biehla - Jüterborg - Berlin -
Wittenberge - Schwerin
(- Bad Kleinen - Wismar) ist zeitweilig sehr stark nachgefragt.
An Sommertags-Sonnabenden und Sonntagen
ist es von Berlins Stadtbahnhöfen Ostbahnhof,
Alexanderplatz, Friedrichstr. und
Zoologischer Garten Richtung Nauen gelegentlich
so eng, dass Fahrgäste auf dem
Bahnsteig zurückblieben.
Ursache für die starke Nachfrage, die
manchmal die geräumigen Doppelstockwagen
zum Überlaufen bringen, sind die verschiedenen
Nutzergruppen:
- großstädtischer Nahverkehr nach Falkensee
(wie RE 5 Rostock/Stralsund),
- bei Tagespendlern aus dem Havelland
und der Prignitz wie auch umgekehrt sind
die Züge beliebt,
- für Fernreisende in die Landeshauptstadt
Mecklenburg-Vorpommerns sind die
RE 4-Züge die einzige Zuschlag- und umsteigefreie
Verbindung. Auch Fernreisende
nach Wismar und Lübeck und die Ostseeküste
erreichen mit dem RE 4 ihre Ziele
zuschlagfrei und auf kurzem Wege.
- Am Wochenende sind die Züge bei Reisenden
mit dem Schönen-Wochenend-
Ticket nach Hamburg und Schleswig-Holstein
gefragt. (Zwar will die DB mit Fahrpreiserhöhungen
des Schönen-Wochenend-Tickets diese Fahrgäste vertreiben.
Das halten wir nicht für fahrgastfreundlich.
Im Übrigen ist zu erwarten, dass
wegen des höheren Preises Einzelreisende
verstärkt Mitreisende zur Bildung einer
Kleingruppen suchen werden und sich so
der Platzbedarf eher noch erhöhen wird.)
- Hinzu kommen vor allem in den Sommermonaten
Ausflugsreisende und Urlauber
ins Havelland, die Prignitz und an die Ostseeküste
in Mecklenburg und Schleswig-
Holstein. Die Reisenden nutzen auch den
RE 4 wegen der Mehrzweckabteile für die
unkomplizierte Mitnahme von Fahrrädern,
Gepäck und Kinderwagen.
Abhilfe könnte die Bahn schaffen, indem
- Zusätzliche Entlastungszüge (Regionalzüge
zwischen Berlin Stadtbahn und Nauen
oder zuschlagfreie Fernzüge Berlin -
Schwerin) verkehren.
- Die eingesetzten dreiteiligen Doppelstock-Züge
mit zusätzlichen Wagen verstärkt
werden.
- Die RE-Züge statt mit lokbespannten
Doppelstockwagen mit Triebwagen gefahren
werden, die zwischen Berlin und
Nauen verstärkt werden.
- Langfristig mit einer S-Bahn-Verlängerung
von Spandau ins Havelland nach Falkensee
die RE-Züge spürbar entlastet werden.
Unsere Forderungen
Zusätzliche Züge auf der RE 4
Denkbar sind zu den Spitzenzeiten zusätzliche
Regionalzüge zwischen Berlin und
Nauen. Entlastung brächten auch zusätzliche
Züge zwischen Berlin und Schwerin, die
nur auf dem stark benutzten Bahnhöfen
Berlin Ostbahnhof, Berlin Alexanderplatz,
Friedrichstraße, Zoologischer Garten, Spandau,
Nauen, Wittenberge, Ludwigslust,
Schwerin Mitte, Schwerin Hbf. halten. Es
bietet sich an, Züge von Berlin über Schwerin
hinaus nach Wismar/Lübeck zu führen.
Für zusätzliche Züge müssen ausreichend
geeignete Loks und Wagen vorhanden sein.
Laut Logik der DB müssen diese bestellt
werden. Auf der Stadtbahn gibt es in den
Spitzenzeiten für weitere Züge kaum freie
Fahrplantrassen. Etwa freitags oder sonntags
nachmittags werden auch im Fernverkehr
diverse zusätzliche Entlastungszüge
eingeschoben.
Wegen fehlender freier Trassen enden
bzw. beginnen Regionalzüge von/nach Nauen
in Charlottenburg und bedienen nicht
die übrigen Stadtbahnhöfe.
Eine Lücke dürfte sich für einen zusätzlichen
Ausflugszug von der Stadtbahn nach
Schwerin - Lübeck finden, der vormittags
Berlin verlässt und abends wieder in Berlin
ankommt. Mehr Fahrplantrassen können in
den Spitzenzeiten jedoch nicht aus dem Hut
gezaubert werden. Kurz: Es muss eine Alternative
gefunden werden, auf der Stadtbahn
die Kapazität Richtung Nauen Wittenberge
- Schwerin zu erhöhen, ohne weitere Trassen
auf der Stadtbahn zu belegen.
Verstärkung der Doppelstock-Züge
mit zusätzlichen Wagen
Naheliegend ist, die dreiteiligen Doppelstockzüge
um einen weiteren Doppelstockwagen
2. Klasse zu verlängern. Das Sitzplatzangebot
von ca. 320 würde sich auf
ca. 420 Sitzplätze erhöhen. Würde noch ein
weiterer Doppelstockwagen 2. Klasse zugestellt,
würde sich das Sitzplatzangebot auf
ca. 530 erhöhen, also um etwa 65% gegenüber
dem gegenwärtigen Angebot liegen.
Die vorhandenen Züge können nur verlängert
werden, wenn passende Wagen
verfügbar sind. Der Bestand ist knapp, da
DB Regio nicht ohne Unterstützung der
Länder neue Doppelstockwagen beschafft.
Neue Wagen müssen bestellt und geliefert
werden. Und muss die Finanzierung geklärt
sein. Für 2002/03 ist die Auslieferung neuer
Wagen angekündigt.
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Überfüllte Züge sind in Berlin an der Tagesortung. was fehlt, ist unter anderem die S-Bahn nach Falkensee und richtiger Fernverkehr. Foto: Bahnhof Zoo, A. Frenzel |
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Entscheidender ist die Länge des Zuges.
Entsprechend der Vorschriften müssen die
Bahnsteige lang genug für alle haltenden
Züge sein - egal, wie viel Leute tatsächlich
ein- und aussteigen.
In Berlin und allen großen Bahnhöfen reichen
die Bahnsteige für Vier- bis Fünf-Wagen-Züge.
Bei kleineren Halte auf dem Lande
ist es jedoch anders. Die Bahnsteige von
Paulienenaue und Friesack sind nur 100
Meter lang, gerade ausreichend für die eingesetzten
Drei-Wagen-Züge mit ca. 100
Meter Länge. Für den Einsatz von Vier-Wagen-Zügen
mit 128 Meter Länge müssten
auf jeden Fall die Bahnsteige beider Halte ergänzt
werden.
Für den Einsatz von Fünf-Wagen-Garnituren,
die 155 Meter lang sind, müssten neben
Paulinenaue und Friesack auch die
Bahnsteige diverser Halte noch auf 155
Meter verlängert werden.
Bauarbeiten für die Bahnsteige müssen
geplant werden. Anliegern und Behörden
sind zu beteiligen. Auch die Fahrgastverbände
sollten einbezogen sein („planungsbedingter
Vorlauf"). Weiterhin muss die Finanzierung
sichergestellt werden.
Ungelöst bleibt, dass zu verkehrsschwachen
Zeiten bzw. in solchen Abschnitten
sich die wenigen Fahrgäste in den leeren
Wagen verlieren. Gerade zu später Stunde
wird mancher Bahnkunde von der Bahnfahrt
abgeschreckt. Daneben verbrauchen
die Züge unnötig Energie und die Bahn erhält
das Image „heiße Luft zu befördern".
Triebwagen mit Verstärkereinheiten
zwischen Berlin und Nauen statt
lokbespannter Züge
Statt der lokbespannten Dopppelstockeinheit
wird ein Zug aus Triebwagen in der Art
der Baureihe ET 425 gebildet. Eine vierteilige
Einheit dieses Triebwagens ist nur 67
Meter lang und bietet deshalb nur ca.192
Sitzplätze (Die exakte Zahl der Sitzplätze ist
von der Ausstattung abhängig). Das ist für
die nachfrageschwächeren Abschnitte und
zu den nachfrageschwachen Zeiten völlig
ausreichend. Nur in Abschnitten mit höheren
Fahrgastandrang wird zur Verstärkung
eine zweite Einheit hinzugekoppelt.
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Auf allen Berliner Bahnhöfen haben an den Bahnsteigen 5-Wagen-Züge Platz. Foto: Bahnhof Zoo, Alexander Frenzel |
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Das soll an einem Beispiel erläutert werden:
Der Zug 38205 fährt um 5.08 Uhr ab
Schwerin und erreicht nach einem Fahrweg
von 360 km und einer Fahrzeit von knapp
fünf Stunden um 9.52 Elsterwerda-Biehla.
Sehr gut ausgelastet ist er auf den 40 km
zwischen Nauen (ab 7 Uhr) und Berlin Ostbahnhof
(an 7.50 Uhr). In Nauen wird also
um 7 Uhr eine Verstärkungseinheit angekoppelt.
Das Platzangebot verdoppelt sich
sich von dem Standardangebot von 192
Sitzplätzen auf 384 Sitzplätzen. Der Zug
verlängert sich von 67 Meter auf 134 Meter.
In Berlin-Schönefeld (Ankunft 8.06 Uhr)
wird die Verstärkereinheit wieder abgekoppelt.
Die Stammeinheit fährt weiter nach Elsterwerda-Biehla.
Die Verstärkereinheit
bleibt in Berlin-Schönefeld und fährt mit
dem nächsten Stammzug aus Jüterborg um
8.40 Uhr von Berlin-Schönefeld zurück nach
Nauen (an 9.45 Uhr). Dort wartet die Verstärkereinheit
wieder auf den nächsten
Stammzug um 10 Uhr Richtung Berlin.
Aus verschiedenen Gründen bieten sich
das Verstärken und Schwächen der Züge in
Nauen und Berlin-Schönefeld besonders an.
Für dies Konzept muss eine ausreichende
Zahl an Triebwagen-Einheiten der Baureihe
425 zur Verfügung stehen. Für jeden Umlauf
ist eine Einheit als Stammeinheit erforderlich.
Die exakte Zahl bestimmt sich nach
den Zugläufen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Zusätzlich sind drei
Verstärkereinheiten für Nauen - Berlin erforderlich.
Daneben ist eine weitere Einheit als
betriebliche Reserve sinnvoll.
Das Konzept ist ein Kern, der flexibel erweitert
werden kann: Denkbar ist es, dass
die Verstärkereinheit in Nauen nicht nach
Berlin zurückkehrt, sondern vor dem
Stammzug beschleunigt Richtung Schwerin
fährt, und nach Nauen nur in Wittenberge,
Ludwigslust und Schwerin Hbf hält. Einer
Weiterfahrt nach Wismar/Lübeck stände
nach Abschluss der dortigen Bauarbeiten
nichts im Wege. Schwerin hätte so endlich
wieder eine schnelle, umsteigefreie Verbindung
zu allen Fernbahnhöfen der Stadtbahn.
Denkbar wäre es, nicht nur eine, sondern
lehrere Verstärkereinheiten vorzusehen.
Der Zug bestünde zwischen Berlin und Nauen
aus drei Einheiten mit 574 Sitzplätzen
auf 200 Meter Zuglänge oder gar aus vier
Einheiten mit 766 Sitzplätzen auf 268 Meter
Zuglänge. Hierfür müssten natürlich die
Bahnsteige aller Halte zwischen Nauen und
Berlin ausreichend lang sein. Andere Kombinationen
wären mit den kürzeren Triebwagen
der BR 426 möglich. Bei einer zweiteiligen
Einheit, die technisch baugleich mit
der BR 425 sind, sind bei einer Länge von 37
Meter ca. 88 Sitzplätze vorgesehen.
Das An- und Abkuppeln der BR 425 hat
sich im Alltag schon bewährt. In Sachsen-Anhalt
sind die Triebwagen BR 425 seit einem
Jahr im Einsatz. In Stendal kann beobachtet
werden, dass das Zusammenfügen
und Trennen der Regionalzüge Uelzen -
Magdeburg und Wittenberge - Magdeburg
eine Minutenangelegenheit ist. Auch die
Berliner Nachtschwärmer, die am Wochenende
um 0.29 Uhr ab Berlin Zoo nach Magdeburg
oder Halle fahren, kennen das
schnelle Trennen der beiden Einheiten in
Berlin-Wannsee.
S-Bahn-Verlängerung
von Spandau
ins Havelland
nach Falkensee
Langfristig würde es eine Entlastung
bieten, wenn die S-Bahn von Spandau
Richtung Westen ins Havelland
verlängert wird. Viele Fahrgäste
aus Falkensee hätten eine Alternative
zu den schnellen RE-Zügen in
die City von Berlin. Die etwas längeren
Fahrzeiten gegenüber dem RE
würde aufgewogen werden durch eine
dichtere Taktfolge, höhere Pünktlichkeit,
mehr Halte der S-Bahn auf dem Abschnitt
der Stadtbahn und somit weniger Umsteigen
beim Fahrtziel in der Innenstadt. Hinzu
kommt das Image des positiv besetzten
Produkts S-Bahn. Der große Bekanntheitsgrad,
das regelmäßige und zuverlässige
Angebot sowie das überschaubare System
locken neue Fahrgäste, die den Regionalverkehr
bisher nicht ernst genommen haben.
Die Fahrgäste von Brieselang und Finkenkrug
würden nach Berlin wie bisher die RE-Züge
benutzen. Auch ein Teil der Fahrgäste
von Falkensee und Spandau, die nach Karlshorst,
Flughafen Schönefeld oder weiter
fahren, würden wahrscheinlich wie bisher
die RE-Züge benutzen.
Für Fahrgäste aus Seegefeld (Herlitzwerke)
und Albrechtshof würden sich aber
durch den Wegfall der RE-Halte und Ersatz
durch die S-Bahn die Fahrzeit etwas verlängern.
Wahrscheinlich gibt es einen „Potsdam-Effekt".
Es steigen wesentlich mehr Fahrgäste
von der Straße auf die Schiene um. In
der Summe fahren genauso viele Fahrgäste
mit dem RE ein wie vorher. Die steigenden
Fahrgastzahlen sind aus Sicht der Verkehrsökologie
und der Regionalentwicklung im
„Speckgürtel" zu begrüßen.
Die Entscheidung für die S-Bahn-Verlängerung
ist noch nicht endgültig gefallen. Es
werden erfahrungsgemäß noch Jahre benötigt,
bis sich Verkehrsverbund, Bundesländer
und Gemeinden für die S-Bahn entschieden
haben, die detaillierte Planung
abgestimmt, die Finanzierung sichergestellt
und die Baumaßnahmen durchgeführt
sind. Solange wollen die Fahrgäste nicht
warten. Innerhalb von ein bis zwei Fahrplanperioden
werden durch die S-Bahn die
RE4-Züge nicht entlastet sein.
Fazit
Zugverlängerung oder Triebwagenkonzept:
hier sind mehrere Möglichkeiten vorgestellt
worden, wie die Bahn durch betrieblich
konzeptionelle Maßnahmen in kurzer Zeit
auf der RE 4 den Fahrgästen ausreichend
hohe Kapazitäten bieten kann, ohne im
Engpass Stadtbahnstrecke die Zugzahl erhöhen
zu müssen. Bauliche Investitionen in
Bahnsteige sind vergleichsweise minimal.
Sichergestellt werden muss vielmehr, dass
für das jeweilige Konzept geeignete Fahrzeuge
in ausreichender Zahl vorhanden
sind.
Die Vorschläge sind praktikabel. Es liegt
an den Ländern Berlin und Brandenburg
und dem Verkehrsverbund, die Bahn aus
ihrer Lethargie gegenüber der RE 4 herauszuholen.
Vorschläge liegen auf dem Tisch.
Auf die S-Bahn nach Falkensee zu warten
und in den Fahrplanlücken zusätzliche Regionalzüge
zwischen Nauen und Charlottenburg
pendeln lassen, weil sie auf der
Stadtbahn nicht mehr Platz haben, zeigt,
dass Handlungsbedarf erkannt ist, es löst jedoch
nicht die Probleme durch Fahrgastüberfüllungen
auf der RE 4.
Das Konzept der Bahn
Der VBB beabsichtigt die Bestellung einer
veränderten Verkehrsleistung auf dem Abschnitt
Stadtbahn - Nauen. Es ist geplant,
die RE 4 und RE 5 nicht mehr in Albrechtshof,
Seegefeld und Finkenkrug (RE 5 Brieselang)
halten zu lassen, ebenso wie den RE 6.
Dafür soll die RB 10 künftig täglich im
30-Minuten-Takt zwischen Nauen und Charlottenburg
verkehren und alle Halte bis
Spandau mitnehmen. Aufgrund der oben
beschriebenen engen Belegung der Stadtbahn
ist eine Durchbindung bis Ostbahnhof
nicht möglich.
Dies bedeutet für Finkenkrug, Seegefeld
und Albrechtshof zwei mal in der Stunde
eine Verbindung nach Charlottenburg. Bisher
ging es zwei mal in der Stunde bis auf
die Stadtbahn, nach Schönefeld und weiter.
Montags bis freitags geht es noch zusätzlich
einmal die Stunde nach Charlottenburg.
Eine endgültige Bewertung dieses Bedienungskonzeptes
ist sicher erst nach der
Festlegung der konkreten Fahrplandaten
(Fahrplanlage, Übergangszeit in Spandau
RE 4/5 und RB 10, 30-Minuten-Takt RB 10
auch bis spät abends) möglich.
Allerdings ist beim bevorstehenden Ausbau
der Hamburger Bahn für Tempo 230
wieder mit massiven Betriebseinschränkungen
zu rechnen, die sicher zuerst die Regionalbahn-Züge
betreffen werden (Wir erinnern
uns an die mehrjährige Betriebseinstellung
auf der Lehrter Bahn).
Das Thema bleibt sicher bis zur Eröffnung
der S-Bahn ein Problemfall, der dem Fahrgastverband
noch Arbeit bereiten wird. IGEB
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