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Foto: BfVSt |
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Heute morgen, auf dem Weg zur Arbeit? Dann sind Sie in bester
Gesellschaft. Denn rund 444 000 Berufstätige und Auszubildende pendeln
werktäglich von und nach Berlin. Davon bis zu 25 Prozent aus dem
Umland mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die meisten – wie soll es auch
anders sein – morgens hin und am späten Nachmittag zurück. Daher ist es
nicht verwunderlich, dass die Züge, deren Platzkapazitäten auf ein tagesdurchschnittliches
Reisendenaufkommen ausgerichtet sind, für derartige
Hochlastzeiten nicht reichen. Was tun?
Die simpelste Antwort wäre: längere Züge, häufiger fahren. Aber
geht das so einfach? Nein. Und deshalb haben die Länder Berlin und
Brandenburg, DB Netze und der VBB im Jahr 2017 das Infrastruktur-Projekt
i2030 gestartet. Mehr darüber erfahren Sie in dieser und der nächsten
SIGNAL-Ausgabe – aus der Sicht des Berliner Fahrgastverbands IGEB. Berliner Fahrgastverband IGEB
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