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Pop-up Fahrradspur in der Charlottenburger Kantstraße mit Mittel-Parken. Foto: Florian Müller |
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Was aber ist „Pop-up“? Es ließe sich übersetzen
mit „plötzlich auftauchen“ oder „aus
dem Boden schießen“. Bei den Stores, also
Läden, handelt(e) es sich um provisorisch
anmutende Geschäfte, regelmäßig in Szenebezirken,
die oft nur für eine überschaubare
Zeit eingerichtet werden beziehungsweise
wurden.
Nun haben wir äußere Umstände, die in
manchen Berliner Innenstadtbezirken die
Verwaltung so auf Trab bringen, dass auf
Hauptstraßen der bisherige Park- in einen
Fahrradstreifen umgewidmet wird. Gelbe
Klebefolien zum Markieren, links elegante
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Michael Rothe, VIV – Verkehrspolitischer Informationsverein e. V. – Die Verkehrserklärer!
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