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Köln Hauptbahnhof ist Nadelöhr im Schienenverkehr. Foto: DB AG/Müller |
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Auch 2003 wird es, so der Geschäftsführer des
Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) Dr. Norbert
Rheinkober, von der DB AG, Regionalbahn
Rheinland, Rückforderungen in Millionenhöhe
geben. Grundlage sei der Verkehrsvertrag,
der solche Zahlungen im Falle von
großen Verspätungen oder Zugausfällen vorsehe.
Im vergangenen Jahr hätten sich die
Rückforderungen auf 2,6 Millionen Euro summiert.
Diese Rückforderungen würden in zusätzliche
VRS-Angebote investiert, zum Beispiel
in die Nachtverbindungen Köln - Bergisch-Gladbach
(S 11). Das Vertragsvolumen
für 2003 betrug 16,5 Millionen Zugkilometer
im VRS mit einem Entgelt von 122 Millionen
Euro an die Regionalbahn Rheinland.
Dr. Rheinkober sieht neben Fahrzeugproblemen
insbesondere die schlechte Infrastruktur
als Hauptgrund. Viele Baustellen führten zu
einer zusätzlichen Erhöhung der Unpünktlichkeit.
DBV Bundesverband
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