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Foto: Peter-Michael Müller |
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Zum Fahrplanwechsel am 28. Mai endete
in Friedrichsfelde, der ältesten Betriebswerkstatt
der Berliner S-Bahn, die Fahrzeugwartung.
Bereits 1898/99 wurden an
gleicher Stelle Dampfloks gewartet. 1908
bis 1910 entstand zusätzlich ein Wagenschuppen,
die heutige Triebwagenhalle.
Mit der „Elektrisierung" der Berliner
S-Bahn wurden die Anlagen für elektrische
Triebwagen umgestaltet. Seitdem
war das S-Bw Friedrichsfelde Heimstadt
für die Züge auf der Stadtbahn. Nun wurde
die Wagenbehandlung aufgegeben und
auf die Werkstätten Wannsee und Grünau
verteilt. Künftig werden in Friedrichsfelde
Züge nur noch abgestellt, zurzeit für die
S5, S7 und S 75. Was mit den Bauwerken
geschieht, ist unklar. Wären sie nicht der
geeignete Standort, die Geschichte der
Berliner S-Bahn zu präsentieren? IGEB
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