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Größer, übersichtlicher und von unnötigem
Ballast befreit, so will sich das moderne Unternehmen
BVG seit 13. August 2014 im Netz präsentieren.
Das gelang auch, zumindest unter
Marketinggesichtspunkten. Das moderne hippe
Marketingunternehmen hat gewonnen –
die Landesanstalt, die Fahrgäste befördert
und informiert, hat verloren. Der unnütze Ballast
„Fahrgastinformation“ wurde erfolgreich
verdrängt, versteckt, verkompliziert.
Aufteilung der Startseite
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Auf der alten Seite (links) waren sehr viel mehr nützliche Fahrgastinformationen verteilt. Auf der neuen Seite (rechts) mussten diese den Platz räumen. Einige sind nur noch nach Scrollen sichtbar, andere sind komplett verschwunden. bvg.de, Hervorherbung: IGEB |
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Die ehemals kleinteilige Seite hat eine klare
Struktur erhalten. Sie besteht aus zwei
Spalten, links Logo, Menü, Navigation und
sonstige Dinge, die man woanders nicht unterbringen
konnte – alles grau in grau, damit
es nicht ablenkt von der rechten Seite. Die
große breite helle rechte Spalte ist jetzt dem
„Content“, also dem Inhalt vorbehalten.
Auf der Startseite bedeutet das: oben eine
große rotierende Werbetafel, darunter die
Meldungen aus der Werbetafel noch einmal
etwas genauer beleuchtet. Damit ist der
„Inhalt“ zu Ende. Die eigentlich wichtigen
Sachen,
die vorher bunt auf der Fläche verteilt
wurden, finden sich nun teilweise in der
Grau-in-grau-Leiste am linken Rand.
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Neue Webseite, zwei Mal das gleiche Webseitenelement. Während man auf der Startseite das Datum über einen Kalender auswählen kann, hat man sich diesen Service für alle Unterseiten gespart. bvg.de |
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Relativ viel Platz hat man der Verbindungsauskunft
gegeben, die hier fälschlicherweise
„Fahrplanauskunft“ genannt
wird (einen echten Fahrplan gibt es nämlich
gar nicht mehr auf der BVG-Seite). Nach
über einer Woche der seltsamsten Vorauswahlen
für Datum und Uhrzeit hat man
zumindest (aber ausschließlich) auf der
Startseite eine Kalenderauswahl spendiert.
Zuvor blieb nur das Zahlentippen und erraten
des gewünschten Datums- und Uhrzeitformats.
Ein falsch gesetzter Punkt oder
das Weglassen der Jahreszahl wird mit sofortiger
Fehlermeldung bestraft. Das Problem
besteht weiterhin, nur eben nicht mehr
auf der Startseite.
Darunter findet sich ein Ausschnitt des Liniennetzplans,
auf den man natürlich NICHT
klicken kann, um ihn herunterzuladen oder
wenigstens anzeigen zu lassen. Das geht nur
über den Grau-in-grau-Text darunter mit der
Beschriftung „Liniennetz & Stadtplan“, der
einen zur Stadtplanseite führt.
Verkehrsmeldungen werden wohl als
Eingeständnis gesehen, dass das tolle Marketingunternehmen
doch nicht ganz so toll
ist. Jedenfalls sind die Verkehrsmeldungen
nicht auf den ersten Blick erkennbar. Wer
nicht gerade die Bildschirmgröße einer
Häuserwand besitzt, muss immer erst nach
unten scrollen, um einen Hinweis auf Bauinformationen,
Aufzugsstörungen et cetera
in der Grau-in-grau-Leiste zu finden. Hier
steht auch häufig, dass aktuell alles gut laufe
oder maximal eine kleine Busumleitung in
Lankwitz Kirche bestünde. Erst wer auf die
mittelgraue Schrift auf nicht ganz so mittelgrauem
Grund und der Beschriftung „Alle
Verkehrsmeldungen“ klickt, findet dann die
Liste mit den hunderten Störungen im BVG-Netz
– darunter haufenweise Ersatzverkehre
oder Pendelverkehre bei U-Bahn und Straßenbahn.
Alles nicht so wichtig?
Das neue Bauinfo-Medium der BVG, das
Navi-Heft, ist offensichtlich auch nicht mehr
so wichtig. Wurde es zuvor noch auffällig
in der Seitenleiste beworben, fehlt es nun
komplett – nicht nur auf der Homepage,
sondern im gesamten Internetauftritt.
Und auch das Brot- und Buttergeschäft
ist verschwunden: Zuvor war auf der Startseite
groß und zentral der Aboantrag zu
finden – das BVG-Produkt schlechthin zur
Gewinnung von Stammkunden, die regelmäßig
neben den Landeseinnahmen die
verlässlichste Einnahmequelle darstellen.
Weg. Nicht so wichtig? Ein beispielloses
Marketing-Versagen!
Wer auf die BVG-Seite kommt, hat dafür
meist einen von zwei Gründen. Entweder, er
benötigt schnell eine Verkehrsinformation,
oder er will eine Fahrkarte kaufen. Er findet
jedoch zuerst Tickets für die Funkaustellung,
mehrere Einladungen, sich als Mitarbeiter bei
der BVG zu bewerben, einen Aktionstag „Berlin
soll schöner werden“ und die Aufforderung,
sich festzuhalten, wenn er Bus und Bahn fährt.
Kurz: eine Startseite der Nichtsnutzigkeit.
Navigation der stillen Hand
Wer echte Informationen sucht, muss
schon tiefer in die Internetseite eintauchen.
Die neue Navigation soll dabei helfen. Wer
am heimischen PC sitzt, braucht dafür aber
eine sehr ruhige Hand. Denn der Inhalt der
großen, links in der Navigationsleiste angezeigten
Rubriken, wird nur sichtbar, wenn
die Maus auch über der Rubrikenschrift
steht. Jetzt gilt es, hinter der Schrift mit der
Maus einer gedachten Geraden bis zum
rechten Bereich zu folgen. Wer um einen
Millimeter verrutscht, landet im Untermenü der Rubrik
darunter oder darüber. Hier
wird dem Kunden Fingerspitzengefühl
abverlangt, das besser die Gestalter dieser
Navigation gezeigt hätten, als sie das erdachten.
Einmal Micro-Stadtplan, bitte!
Ein großer Fehler der alten Seite war der
Zwang des kleinen Layouts, der alles in seine
schmale Form pressen wollte. Besonders
machte sich das beim Stadtplan bemerkbar,
den man durch seine Briefmarkengröße nur
mit Minischritten erforschen konnte. Der
Rest des Bildschirms war grau, weiß oder
eine sonstige Hintergrundgrafik.
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Kleines Fenster zur Welt: Statt der Karte eine Vollbildansicht zu spendieren, versteckt man sie im wolkigen Hintergrund. Wer alle „nützlichen“ Schaltflächen aktiviert (was einem die Schaltflächen aber nicht anzeigen), erhält ein Kullerkunstwerk statt eines nützlichen Stadtplans. Schade. bvg.de |
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Doch auf der neuen Seite ist es nun
ganz anders. Nein halt, ist es nicht! Eine
riesige Suchleiste, Himmel-Wolkenkuckucksheim-Hintergrundgrafik,
Verbindungssuche-Eingabemaske und die Grauin-Grau-Seitenleiste. Dann
noch ganz
viele Schaltflächen, um Theater, Hotels,
Sehenswürdigkeiten und so weiter einblenden
zu können. Ein bisschen Platz hat
man tatsächlich für den Stadtplan gelassen.
Schade, Chance vertan.
Das Kartenmaterial der BVG hat eine sehr
gute Qualität. Ein beispielhafter Stadtplan,
der bereits seit Jahrzehnten in gedruckter
Form ein echter Verkaufsrenner ist – selbst
unter Autofahrern. Bis heute gibt es kein
vergleichbares Kartenmaterial, das so gut
ÖPNV in einem Stadtplan darstellt. Dieses
Kartenmaterial verdient eine Vollbildansicht!
Google Maps macht es vor.
Responsive – Was ist das?
Responsive Design ist ein aktueller Gestaltungsansatz
für Internetseiten. Hintergedanke
ist, dass man nicht mehr verschiedene
Webseiten für verschiedene
Endgeräte bastelt (Handy, Smartphone,
Tablet, Arbeitsplatz-PC), sondern nur noch
eine Seite, die sich der Bildschirmgröße,
der Orientierung (horizontale oder vertikale
Bildschirmausrichtung) und der Leistungsfähigkeit
des Gerätes anpasst. Die
Elemente auf der Webseite werden dann
in Größe und Position umgestaltet, sodass
sich immer eine stimmige Internetseite
präsentiert.
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Datenvolumen beim Aufruf der Startseite (in Byte). Das Responsive Design der neuen Website sorgt dafür, dass nur Bilder für die entsprechende Bildschirmgröße geladen werden. Das spart zwar etwas Datenvolumen auf dem Handy, saugt aber immer noch fast 16 Mal so viel, wie die alte Handyseite mobil.bvg.de Grafik: Holger Mertens |
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Das ist beim neuen Internetauftritt
der BVG auch gut gelungen. Die Webseite
lädt nur die Bildergrößen, die für das
Gerät sinnvoll sind. Gerade unterwegs auf
dem Handy ist das wichtig, denn das spart
Datenvolumen. Eigentlich. Denn die Entscheidung,
welche Bildgröße und welche
Funktionen geladen werden sollen, müssen
zum großen Teil auf dem Gerät getroffen
werden. Dafür ist Programmcode nötig.
Programmcode, der, Sie ahnen es, aus
dem Internet geladen und auf dem Handy
ausgeführt werden muss. Im Vergleich zu
einer echten mobilen
Internetseite
ist hier das
Datenvolumen
naturgemäß
also wesentlich
höher.
Trotzdem sieht
es natürlich besser
und einheitlicher
aus. Es wirkt
moderner und
ist nicht auf eine
Bildschirmgröße
festgelegt. Die
Seite sieht immer
stimmig aus,
egal ob Handy,
Tablet oder PC. Und sie hat auch immer
den gleichen Informationsgehalt. Das
ist positiv zu bewerten. Genauso wie die
technische Umsetzung. Alles schaltet so
um, wie es soll.
Doch auch hier gilt: Content first. Zuerst
an den Inhalt denken. Welche Elemente
bei welcher Größe wie ausgeblendet oder
vereinfacht werden, sollte gut durchdacht
sein. Und da besteht durchaus noch Verbesserungspotenzial.
Von hier nach da
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Klappt man eine Einzelfahrt aus der Verbindungsübersicht auf, passt gar nichts mehr zusammen: Trotz Spaltenüberschriften wandern Start und Ziel von vorn in die Mitte, die Uhrzeiten von der Mitte nach vorn und die Verkehrsmittel von hinten zu den Uhrzeiten nach vorn. Hinzu kommt die Miniaturschrift. Übersichtlich geht anders. bvg.de, Ergänzungen: IGEB |
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Die Verbindungsauskunft, das aktuelle
Herzstück der Internet-Fahrgastauskunft
(weil anscheinend niemand mehr ohne
Routen-Navigationsvorschriften mit Bahn
und Bus fahren kann), ist prominentestes
Element der Fahrgastinformation. Doch
das Ergebnis der Verbindungsanfrage
wirkt wie ein Fremdkörper in der Website.
Hingeklatscht, die Elemente springen wild
durcheinander – das alles macht den Eindruck, als hätte
man in letzter Minute versucht,
noch irgendwie Fahrgastinformation
unterzubringen. Mal stehen die Uhrzeiten
in der Mitte, klappt man die Verbindung
auf, stehen sie plötzlich vorn. Damit alles
noch irgendwie passt, wurde die Schrift ins
Miniaturistische verkleinert.
Schade, denn hier besteht Potenzial. Eine
möglichst übersichtliche Darstellung der
Verbindungsauskunft ist das allerwichtigste
der Website eines Verkehrsunternehmens.
Doch hier ist nur eine misslungene Kopie
der VBB-Version entstanden. Dabei war die
eigene Vorlage aus der BVG-App so vielversprechend.
Auch bei anderen Apps oder gar
bei Google Maps ist das sehr viel besser gelöst.
Richtig enttäuschend ist die Möglichkeit
des Ticketerwerbs aus der Verbindungsauskunft.
Versteckt im vierten Reiter, unterteilt
nach „Bartarif“ und „Zeittarif“, was online
so wenig aussagekräftig wie falsch ist, finden
sich zwei unerklärte Endlostabellen
mit Ticketnamen und Tarifstufen. Um sich
hier zurechtzufinden, muss man schon die
147-seitige VBB-Tarifbroschüre auswendig
gelernt haben. Doch auch das bringt einen
nicht weiter. Denn bei unserem Test führte
der Klick, der eigentlich direkter Weg in
den Online-Ticketshop sein soll, nur auf eine
Fehler-404-Seite.
Ticketshop für wen eigentlich?
Gut, dann ruft der angehende BVG-Fahrgast
halt den Ticketshop über das Menü auf –
wenn er ihn denn findet. Auch hier gibt es
erst einmal nur Tabellen. Kein Tarifberater,
man muss erst jedes Ticket einzeln aus dem
Sortiment anklicken, um Details dazu zu
erfahren. Umständlicher geht es nicht. Hat
man sich beim Einkaufen verklickt, so kann
man den Warenkorb auch nur komplett löschen.
Einzelpositionen loszuwerden geht
nicht. Wer einen Fehler macht, muss eben
wieder von vorn anfangen – wie bei einem
Konsolenspiel aus den frühen 1990er Jahren.
Ist aber eigentlich auch egal. Denn welcher
Kunde bezahlt auch noch 6 Euro Versandkosten?
Und zwar unabhängig vom Ticketwert!
So wird aus einem Kurzstreckenticket
halt ein Betrag von 7,50 Euro statt 1,50 Euro.
Ein klarer Schuss ins Knie.
App jetzt ohne Echtzeit?
Für Stammfahrgäste, die wissen wo sie hinwollen
und ihr Ticket bereits besitzen, sind
die Echtzeit-Abfahrzeiten der wohl wichtigste
Dienst. Ausgerechnet diesen Service
hat man mit der Neugestaltung fast völlig
entwertet.
Konnte man auf der alten Seite noch übersichtlich
nach Haltestellenmast geordnet
die nächsten Abfahrten je Richtung ablesen,
so gibt es jetzt nur noch eine Tabelle für
alles – falls man sie denn findet. Versteckt
ist diese Funktion nämlich unter „Fahrinfo
> Haltestelleninfo“. Welche Haltestelle man
eingibt, ist fast schon egal. Denn die Seite ist
bei der Interpretation sehr großzügig. Wer
sich beispielsweise
die Abfahrten
der Straßenbahnhaltestelle
„Memhardstraße“
für die Linie M 2
ansehen möchte,
wird mit einer
Endlosliste aller
Abfahrten des
gesamten Alexanderplatzes
beglückt.
Hier seine
gesuchte Abfahrt
herauszufinden,
gleicht der sprichwörtlichen
Suche
nach der Nadel im
Heuhaufen.
Zudem sind
die Echtzeitdaten
auch noch häufiger
offline als
verfügbar, sodass
man meist eh mit
den Plandaten
vorlieb nehmen
muss. Auch fehlen
neuerdings die
ein- und ausrückenden
Fahrten
der Straßenbahn. Mit den DAISY-Anzeigern
an der Haltestelle hat das gebotene Machwerk
im Internet nun kaum noch etwas zu
tun. So kann es sein, dass der Anzeiger an
der Haltestelle vor Ort einen dichten Takt
anzeigt, während die Website längst den
Betriebsschluss verkündet hat. Fehlinformationen
allererster Güte und ein peinliches
Armutszeugnis.
Ein Fall für den Rechnungshof
Bei so vielen verpfuschen Funktionen bleibt
einem der Blick ins Impressum nicht erspart.
Gleich fünf externe Firmen sind demnach
verantwortlich. Die Firma „unitb Consultig“
zeichnet sich mit der „Realisierung Portallösung“
aus. Sie hat am Ende also die Teillösungen
zusammengeschustert. Die „Comvation
AG“ hat das monatlich kostenpflichtige
Content-Management-System beigesteuert,
also das Redaktionssystem. Für Fahrinfo
zeichnet beim Hintergrundsystem HaCon,
die eigentlich hinter fast jeder Fahrplandatenbank
Europas stecken, verantwortlich.
Die verkorkste Oberfläche dazu kommt von
IVU, deren Personal- und Einsatzplanmanagementsystem
„IVU Suite“ bei Einführung
vor ein paar Jahren monatelang so viel bei
der BVG durcheinandergebracht hatte, dass
es seitdem von Mitarbeitern nur noch „IVU
Suizid“ genannt wird. Und zum Schluss
kommt der Onlineshop von EOS Uptrade,
die inzwischen vom Fahrplanriesen HaCon
aufgekauft wurden.
Zu viele Köche verderben dann wohl
doch den Website-Brei. Und die Frage steht
im Raum: Was hat das wohl alles wieder gekostet?
Diese Frage darf auch gern mal ein
Abgeordneter stellen, ergänzt um die Frage,
wer denn jetzt für die Beseitigung der Mängel
und Defizite aufkommt? Ein Fall für den
Rechnungshof, der bei der Landesanstalt
BVG gern mal wieder etwas genauer hingucken
darf. Wahrscheinlich wurde der neue
Internetauftritt auch noch als Investition in
die Fahrgastinformation deklariert. Tatsächlich
wurde diese aber verschlechtert.
Alles nur Rumgemeckere?
Von wegen! Es gab zuvor sogar eine gespannte
Vorfreude auf die zeitgemäße
Neugestaltung der BVG-Website. Grafisch
und technisch kann man durchaus zufrieden
sein. Wenn da nicht die Sache mit den
Inhalten wäre. Bei der Fahrgastinformation
hat man hier auf ganzer Linie versagt.
Grundfunktionalitäten sind versteckt, verkorkst
oder funktionieren schlichtweg
nicht mehr. Da bringt auch die tolle Aufbereitung
der Marketingmeldungen nichts.
Das größte Verkehrsunternehmen der Region
hat hier seine Pflichtaufgaben verfehlt.
Liebe BVG, für euch gilt mehr noch als für
andere: Erst Hausaufgaben, dann Selbstdarstellung!
Hier muss dringend und schnellstmöglich
nachgebessert werden! (hm)
Dieser Beitrag beschreibt die Website bvg.de
mit Stand von Anfang September 2014, etwa
zwei Wochen nach Freischaltung der neuen
Website. Inzwischen gab es kleine Veränderungen,
einzelne Mängel wurden behoben.
Wir werden zu gegebener Zeit darüber berichten,
aber das Gesamtergebnis ist noch immer
enttäuschend.
Berliner Fahrgastverband IGEB
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