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Die Teilnehmer des DBV an der Sonderfahrt der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) konnten sich davon überzeugen, dass beim Karlsruher Stadtbahn-Modell selbst abgelegene Haltepunkte wie hier im Schwarzwald wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden können. Foto: Jochen Reitstätter |
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Begegnung der besonderen Art: Dem Karlsruher Stadtbahnzug kommt ein ICE entgegen. Foto: Jochen Reitstätter |
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Nachdem die Teilnahme am ordentlichen
30. Bundesverbandstag in Karlsruhe am
14. Februar trotz attraktivem
Rahmenprogramm
enttäuschend gering war,
strömten die Mitglieder
des DBV zum Wiederholungstermin
am 7. März in
Berlin in großer Zahl. „Wir
hätten uns diese Resonanz
auf unsere Einladung
in Karlsruhe gewünscht,
immerhin boten wir zusammen mit Herrn
Dr. Dieter Ludwig eine außergewöhnliche
Sonderfahrt mit der Straßenbahn auf dem
Netz der Verkehrsbetriebe Karlsruhe bis in
den Nordschwarzwald“, so Gerhard J. Curth.
Bilder der Fahrt sind im Internet auf den
DBV-Seiten zu sehen.
Beim Ersatztermin des Bundesverbandstages
in Berlin war nun die Beschlussfähigkeit
gegeben. So wurde mit großer Mehrheit
dem Abschluss eines Kooperationsvertrags
zwischen dem DBV und der DRE als Basis der
Zusammenarbeit der beispielsweise an Strecken
ansässigen DBV-Mitgliedsverbände
und der DRE zugestimmt. Die Ausgestaltung
der bilateralen Verträge mit den einzelnen
Vereinen an der Strecke wird allerdings noch
etwas Zeit benötigen. Weiterer zentraler Änderungspunkt
in der Verbandsarbeit war die
Satzung. Hiernach soll die Subsidiarität der
Verbandsarbeit durch weitgehende Autonomie
der Gliederungen gefördert werden. Deutscher Bahnkunden-Verband
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