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Von der BVB war beabsichtigt, die Buslinie
45 im Bezirk Weißensee von der gegenwärtigen
Endstelle Haakon- Ecke Schwarzelfenweg durch den
Schwarzelfenweg in das
Zentrum der Kleingartenanlage Märchenland
zu verlängern. Es gıbt dort zahlreiche
Dauerbewohner, die noch immer bis zu 1,5
km zur jetzigen Endstelle der Buslinie zurückzulegen
haben. Aber die Anwohner des
Schwarzelfenweges lehnten (laut Zeitungsberichten)
bei einer Befragung den Ausbau
ihrer Straße in einen für Buslinienverkehr
geeigneten Zustand wegen des Lärmes der
Busse ab. Wenn diese Haltung akzeptiert
wird, haben Hunderte von Weißenseern
weiterhin keinen akzeptablen Anschluß an
das ÖPNV-Netz, nur um den wenigen Anwohnern
des Schwarelfenweges Belastungen zu ersparen.
Scheinbar zu ersparen,
denn ohne Buserschließung ist natürlich
noch mehr Autoverkehr zu erwarten. Bezirksamt
und BVB sind gefordert, dies gerade auch den
Ablehnern der Busverbindung
zu verdeutlichen. Im Interesse der Mehrzahl
der Bewohner und Besucher dieses Siedlungsgebietes
fordert die IGEB alle Beteiligten, insbesondere
das Bezirksamt Weißensee auf, die Voraussetzungen
zur Verlängerung der Buslinie 45 schnellstmöglich
zu schaffen.
IGEB
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