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Heftübersicht

SIGNAL März 1991

Einige wichtige Themen dieser Ausgabe:
(Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)

Schöneicher Straßenbahn Achtung, Lebensgefahr! (S. 04-06) >>

BVG-Busse: Neuer Fahrplan, neuer Ärger (S. 07-08) >>

BVG: Absage an die Kartoffelsack-Ideologie (S. 10-12) >>

Pendelverkehr: mehr Einschränkungen als nötig (S. 12-13) >>

10-Minuten-Takt auf der S-Bahn muß bleiben (S. 13-14) >>

Fehlinvestitionen auf dem Außenring? (S. 14-15) >>

Die Autos kommen - wo bleiben die Busse? (S. 15-16) >>

Alle Artikel des Heftes

Aktuell

Schöneicher Straßenbahn Achtung, Lebensgefahr!


Der öffentliche Personennahverkehr in den neuen Bundesländern ist in Gefahr. Auch im Land Brandenburg bedroht die Finanznot des Lades, der Kreise und der Gemeinden alle ÖPNV-Angebote, so auch die Straßenbahn zwischen Berlin-Friedrichshagen über Schöneiche nach Rüdersdorf im Kreis Fürstenwalde. Absurderweise gerät hier genau solch ein zeitgemäßer Stadt-Umland-Verkehr in Bedrängnis, den man in den alten Bundesländern gerade mit großem Aufwand und großem Erfolg aufbaut, z.B. in Kassel und vor allem in Karlsruhe. Zugegeben, die Schöneicher Straßenbahn läßt noch einiges von dem vermissen, was westdeutsche Straßenbahnbetriebe den Fahrgästen bieten, aber die Voraussetzungen für eine attraktive Vorortbahn sind gegeben. Deshalb darf auf keinen Fall der Betrieb eingestellt werden und muß sofort mit der Modernisierung begonnen werden, sonst ist diese Strecke verloren, womit auch der fahrgast- und umweltfreundliche Schienenverkehr im Berliner Raum wieder eine Runde verloren hätte.

Aktuell

Sicherheit im Nahverkehr

Nahverkehr

BVG-Busse: Neuer Fahrplan, neuer Ärger

Nahverkehr

Keine Busse ins Märchenland?

Nahverkehr

Marzahn: BVB-Fahrgäste sind verärgert

Nahverkehr

Flughafen-Eindecker auf Abwegen

Planung

BVG: Absage an die Kartoffelsack-Ideologie


Der Aufwand spricht für sich. Die Volkswagen AG, der größte deutsche Automobilhersteller, hat allein über 6.600 Fachleute in Lohn und Brot, um der Deutschen liebstes Kind unablässig weiterzuentwickeln. Beim größten deutschen Nahverkehrsunternehmen, der BVG, sind es momentan gerade mal 35 Bedienstete, die am konkurrierenden Produkt Öffentlicher Personennahverkehr herumplanen dürfen. Den Konzeptmachern in der BVG-Direktionsabteilung Verkehrsplanung fehlt es gleichwohl nicht an Ideen für ein attraktiveres Bahn- und Busangebot in der neuen Hauptstadt Berlin. Die selbstgestellte Gretchenfrage: Was will der Fahrgast wirklich?

Planung

Pendelverkehr: mehr Einschränkungen als nötig

Planung

10-Minuten-Takt auf der S-Bahn muß bleiben

Planung

Fehlinvestitionen auf dem Außenring?

Planung

Die Autos kommen - wo bleiben die Busse?


Die Jahrgänge



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» Perlen vor die Schnüre: Gute Linienperlschnüre leicht verständlich gestalten
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