Bei Bedarf ließe sich der tolle und schicke (und teure)
H-Zug ohne große Probleme mit mehr Sitzplätzen
versehen. Da es sich beim H-Zug im Innern um eine
sogenannte leere Röhre handele, sei eine Vergrößerung
des Sitzplatzangebotes durch Einbau von Quersitzen
analog zur Baureihe F kein Problem - schrieb
die BVG dem Berliner Fahrgastverband im Oktober
1996 (siehe rechts).
Und im Jahr 2000?
Alles vorbei und nicht mehr wahr. Der Umbau zu
aufwendig und überhaupt... Jedenfalls, der H-Zug
wird weiterhin zu wenig Sitzplätze haben, rund
20 % weniger als die Vorgänger-Baureihe F.
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Innenansicht des H-Zuges. Foto: Marc Heller |
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Schöne Aussichten!
Übrigens, der HK-Zug, das neue Fahrzeug für das
Kleinprofil, wird rund 25 % weniger Sitzplätze haben
als die Baureihe A3. IGEB,
Abteilung Stadtverkehr
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