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Zu Berichten über angeblich bereits vorliegene
Pläne zur Fusion von BVG und S-Bahn
Berlin GmbH stellt die Deutsche Bahn AG
fest: Wie Berlins Regierender Bürgermeister
Klaus Wowereit und Bahnchef Hartmut
Mehdorn bereits ausdrücklich erklärt haben,
werden die Gespräche ohne Vorbedingungen
geführt. Erst nach deren Abschluß
wird entschieden, ob und wie eine Fusion
zu realisieren ist.
Beide Seiten gehen aber davon aus, daß
die mögliche Fusion zu spürbaren Verbesserungen
für den Kunde führen muß. Denn
nur dann wird ein gemeinsames Verkehrsunternehmen
am Markt erfolgreich sein.
Hartmut Mehdorn dazu: „Oberstes Ziel
einer möglichen Fusion von BVG und S-Bahn
Berlin muß die Schaffung eines optimal
aufeinander abgestimmten und für alle
Seiten auf Dauer bezahlbares Nahverkehrsangebotes
sein. Da schließe ich mich der
Meinung des Regierenden Bürgermeisters
an. Die Äußerungen von Herrn Gaebler sind
daher für mich unverständlich und im kontraproduktiv.
Denn diese Art von Polemik ist
weder im Interesse der Verhandlungspartner
noch im Interesse der Kunden. Eine potentiell
gute Idee wird so bereits vor dem
ersten Verhandlungsergebnis kaputtgeredet.
Für mich war immer klar, daß das
ÖPNV-Angebot vom Land Berlin als Besteller
bestimmt. Deutsche Bahn AG
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