Nach einer Vereinbarung mit dem
Senat ist es ihnen erlaubt, selber für
die eventuell notwendige Umsetzung
von Fahrzeugen zu sorgen. Im Jahr 2000
war dies 6937 Mal der Fall. 4762 Fahrzeuge
wurden (für die Halter dann ebenso
kostenpflichtig wie bei der Hinzuziehung der Polizei!)
umgesetzt und in 2175 Fällen konnten
die Mitarbeiter selber den Falschparker ermitteln.
Für die BVG ist der Einsatz also ein
großer Gewinn, können dadurch doch die Nutzungszeiten
der Busspuren voll genutzt werden und
es muss nicht immer auf die Polizei gewartet
werden.
Schwerpunkte der Überwachung sind der
Bahnhof Zoologischer Garten, der Potsdamer
Platz und die Karl-Liebknecht-Straße.
Auch nachts gibt es große Probleme, insbesondere
am Hackeschen Markt. IGEB
|