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VBB-Geschäftsführer Hans-Werner
Franz forderte Brandenburg und Berlin
auf, sich im Bundesrat vehement
gegen eine Kürzung der Regionalisierungsmittel
auszusprechen. Andernfalls
könnten weite Teile der Lausitz,
der Prignitz und der Uckermark auf
der Schiene nicht mehr angebunden
werden. Selbst gerade mit Millionenaufwand
ausgebaute Strecken, z.B.
Brandenburg—Rathenow, wären in
ihrem Bestand gefährdet. Aber auch
Verbindungen zwischen Berlin und
den Umland müssten gekürzt werden.
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