Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) geht
neue Wege um seine Einnahmen zu erhöhen.
Wer möchte, kann ab sofort Unterwäsche mit
pseudo-schlüpfrigen Namensaufdrucken kaufen.
Von Jungfernstieg bis Poppenbüttel (wir
schlagen uns kreischend auf die Oberschenkel!)
gibt es Unterteile im HVV-Wäscheshop.
Jedes Unternehmen soll sich auf seine Kernkompetenz
konzentrieren. Und so macht es
nun auch der HVV? Die Erbringung von Verkehrsleistungen
tritt in den Hintergrund. Während
man in Berlin (bei der BVG) dunnemals
Freßnäpfe für Hunde und nun Hausschuhe in
U-Bahn-Form kaufen kann, zieht jetzt der HW
nach. In Berlin ist es ein offenes Geheimnis,
dass dieser „Souvenirverkauf" defizitär ist
und von jedem Fahrgast über seinen Fahrschein
mitbezahlt wird. Ob es in Hamburg anders
sein wird? DBV Nord
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