So erkennen Radler schon bei der Einfahrt des
Zuges, wo sie ihr Tret-Fahrzeug im Schienen-Fahrzeug
unterbringen sollen. Damit setzt die
S-Bahn Berlin GmbH einen Vorschlag des Berliner
Fahrgastverbandes IGEB um.
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Künftig deutlich sichtbar: Die Fahrradabteile bei der Berliner S-Bahn. Durch die Umsetzung eines IGEB-Vorschlags erhofft sich die S-Bahn GmbH weniger Konflikte zwischen Fahrgästen mit und ohne Fahrrad Foto: S-Bahn Berlin GmbH |
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Die S-Bahn erhofft sich damit weniger zugestellte
Gänge und versperrte Türen. Auch
die IGEB ruft zur Rücksichtnahme unter allen
Fahrgästen auf. Auf Linien mit erhöhtem Fahrradaufkommen
- insbesondere auf den Innenstadt-
und den typischen Ausflugslinien - ist
es sinnvoll, dass Fahrgäste ohne Rollstuhl,
Kinderwagen, Gepäck und Fahrrad bei großer
Platzauswahl zunächst nicht im Gepäckabteil
Platz nehmen.
Als weitere Maßnahme hat die IGEB der
S-Bahn Berlin GmbH vorgeschlagen, die Federn
der Klappsitze im Gepäckabteil so einzustellen,
dass die Sitze im unbelasteten Zustand
hochgeklappt sind. Das signalisiert deutlich
den Charakter des Gepäckabteils, bietet
mehr Platz für Fahrräder und beugt Verschmutzungen
der Polster vor. So bleiben uns hoffentlich
die zum Teil chaotischen Zustände des
letzten Sommers erspart, (fm) IGEB S-Bahn und Regionalverkehr
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