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Es war die dritte Vollversammlung der im Jahre
2002 in Belgien gegründeten Organisation, in
der gegenwärtig 14 Verbände aus neun europäischen
Ländern Mitglied sind. Zwei weitere
Mitglieder wurden im Verlauf der Tagung aufgenommen.
Geladen hatten die beiden deutschen
Mitgliedsverbände Deutscher Bahnkunden-Verband
(DBV) und Pro Bahn, die sich beide für die
Verbesserung der Bedingungen auch des internationalen
Schienenverkehrs einsetzen.
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Die Teilnehmer des Kongresses. Am 2. Tisch links: DBV-Vizepräsident Wolfgang Klapdor. Foto: Dr. Helmut Heinschel |
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Der EPF fördert die Rechte der Fahrgäste
durch Veröffentlichung von Berichten, Begleitung
von Untersuchungen, Durchführung von
Konferenzen und konstruktiver Zusammenarbeit
mit den Transportunternehmen. Er arbeitet
eng mit EU-Gremien und anderen europäischen
Institutionen zusammen.
Schwerpunkte der diesjährigen Tagung waren
Informationen über die Entwicklung des
grenzüberschreitenden Eisenbahnpersonenverkehrs
in der Euregio Egrensis- der Region um
Sachsen, Thüringen, Bayern und Böhmen. Dieser
Verband arbeitet zum Beispiel an einem
Projekt zur Einführung des Fahrkartenerwerbs
per Handy. Außerdem berichtete der Generalsekretär
des Internationalen Eisenbahn-Transportkomitees
(CIT) in Bern, Dr. Leimgruber,
über die erwartenden Neuregelungen im Internationalen
Eisenbahn-Personenverkehr. DBV
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