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Wenn die VLB sich mit dieser Blockade
durchsetzt, wird nicht nur verhindert, dass
kostengünstig im Rahmen der Sanierung
auch gleich der Aufzugeinbau erfolgt, sondern
es wird der barrierefreie Ausbau Berlins
bei einem wichtigen U-Bahnhof verzögert
und eine attraktive Lösung auf Dauer verhindert.
Alle Alternativen erfordern mehr als
nur einen Aufzug und zwingen die Fahrgäste,
die auf den Aufzug angewiesen sind, zum
Umsteigen auf der Zwischenebene.
Das Agieren der VLB ist (nicht nur hier)
fahrgastfeindlich, speziell zu Lasten von
mobilitätseingeschränkten Menschen, und
treibt die Investitions- und späteren Betriebskosten
der BVG in die Höhe. Das Beispiel
zeigt wieder einmal, dass das Hauptproblem
der VLB nicht fehlendes Personal ist,
sondern es sind falsche, weil einseitig autoorientierte
Arbeitsvorgaben aus der Politik. IGEB Stadtverkehr
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