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Heftübersicht
SIGNAL April/Mai 2015Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Was ist Social Media?
Und wozu braucht man das? (S. 04-05) >>IGEB auf Facebook (S. 05) >>#weilwirjetztauchdabeiseinwollen (S. 06) >>Die wollen bloß fahren (S. 07) >>BVG will U 1 zum Ostkreuz verlängern
IGEB sieht andere Prioritäten (S. 08-09) >>Neue Wagen braucht die Stadt
Die neuen U‑Bahnen vom Typ IK stehen zur Erprobung bereit (S. 10-12) >>BVG setzt auf kleine Doppeldecker
Neues Scania-Fahrzeug vorgestellt (S. 14-17) >>Neue VDL-Eindecker sparen Sprit (S. 18) >>Bessere Lebensqualität durch Mobilitätsmanagement
Wo bleiben die Mobilitätszentralen beim Berliner Klimaschutz? (S. 18-19) >>Fahrtausfälle bei der BVG-Straßenbahn (S. 20) >>Ostbahnhof verliert wichtige Fernzughalte (S. 24) >>Schlechter geht immer (S. 25) >>
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Titelthema Social Media im ÖPNV
Mit Social Media existiert eine Art der Kundenkommunikation, die alle
bisherigen Möglichkeiten
in den Schatten stellt. Sie bietet damit aber auch bisher ungeahnte
Möglichkeiten des
Scheiterns.
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Titelthema Social Media im ÖPNV
Schon seit einigen Jahren hat die IGEB
ein eigenes Profil bei Facebook. Lohnt es sich, dort reinzuschauen?
Ja es lohnt sich. Zum einen finden Sie dort tagesaktuell
fast alle Beiträge verlinkt, in denen die
IGEB zitiert oder anderweitig erwähnt wird.
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Titelthema Social Media im ÖPNV
Mit einem Shitstorm begann der Eintritt der BVG in das Social Media Zeitalter.
Wilkommen, liebe BVG, bei Twitter!
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Titelthema Social Media im ÖPNV
Es ist gegen Mittag, also keine Hauptverkehrszeit. Seit zwei Minuten blinken
die Anzeigetafeln an der Bahnsteigkante, aber der so angekündigte Zug kommt
nicht. Als erfahrener BVG-Nutzer wundert man sich darüber nicht mehr. Auch
nicht darüber, dass die BVG offenbar nicht einmal bei der U‑Bahn verlässlich
feststellen kann, wo sich ihre Fahrzeuge gerade befinden. Und dass das
Ortungs- und Anzeigesystem unfähig ist, zu erkennen, ob ein Zug noch in der
Kehranlage steht oder schon zweihundert Meter weiter in der Bahnsteighalle.
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Stadtverkehr
Stellen Sie sich mal vor: Der Berliner Fahrgastverband
IGEB fordert, dass in Berlin
neue U-Bahn-Strecken gebaut werden
müssen, zum Beispiel eine Verlängerung
der U-Bahn-Linie 1 vom Endbahnhof Warschauer
Straße zum Ostkreuz. Widerspruch,
Kopfschütteln, ja mitleidiges Lächeln über
so viel Naivität wären den Fahrtgastvertretern
sicher gewesen.
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Stadtverkehr
Die BVG plant, den 1971 eröffneten U-Bahnhof
Friedrich-Wilhelm-Platz (U 9) zu sanieren und
dabei den erforderlichen Aufzug einzubauen.
Doch der Aufzugbau droht zu scheitern, weil
dafür oberirdisch Platz für Fußgänger geschaffen
werden muss, was wiederum eine Linksabbiegespur
für den Autoverkehr kostet. Und das
verweigert die Verkehrslenkung Berlin (VLB).
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Neue Fahrzeuge der BVG
Wie im SIGNAL schon mehrfach thematisiert,
verfügt die BVG für die stetig wachsende
Verkehrsnachfrage über zu wenige
Fahrzeuge, speziell bei der U‑Bahn. Für
das Kleinprofil zeichnet sich nun eine erste
Entspannung der Situation ab, denn die
Prototypen der neuen Baureihe IK (sprich
„i-k“, Baureihen durchbuchstabiert seit 1902
von A bis I, und K für Kleinprofil) wurden
nun geliefert und gehen in den einjährigen
Testbetrieb.
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Neue Fahrzeuge der BVG
Die Überraschung war gelungen. Eigentlich
hatte die BVG die Berliner Fachpresse
zur Präsentation eines bereits seit drei
Jahren im Fahrgasteinsatz befindlichen
und bekannten Eindecker-Busmodells des
niederländischen Herstellers VDL („van der
Leegte Groep“) in ihren Busbetriebshof
Indira-Gandhi-Straße geladen. Die Einladung
versprach wenig Neuigkeitswert. Aber
dann stand neben dem angekündigten VDL-Eindecker
auch das erste Prototyp-Fahrzeug
eines neuen Doppeldeckers vom schwedischen
Hersteller Scania, der das Hauptinteresse
der Journalisten weckte.
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Neue Fahrzeuge der BVG
Bus-Großserie für die BVG macht guten Eindruck
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Stadtverkehr
Jahrzehntelang hat sich die Politik bei der
kommunalen Verkehrsplanung an der autogerechten
Stadt orientiert. Das führte
zu verunstalteten Städten, zur einseitigen
Nutzung öffentlicher Räume und zu Einschränkungen
der Lebensqualität bis zu hin
Gesundheitsbeeinträchtigungen.
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Stadtverkehr
Ist es Ihnen auch schon passiert? Sie stehen
an einer Haltestelle und warten auf
die Straßenbahn, doch die fällt aus. Zugegeben,
bei Linien wie der M 4 mit einem
3-Minuten-Takt fällt das nur dem geübten
Fahrgast oder einem Experten auf. Der normale
Fahrgast denkt, die Bahn hat eben
Verspätung.Gerade auf dieser Linie fallen
aber die meisten Fahrten aus, weil deren
Personal auf anderen Linien eingesetzt
werden muss.
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Stadtverkehr
„Wer zu früh kommt, der bestraft seine Kunden“
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Nahverkehr
Die Regionalisierung des Nahverkehrs auf
der Schiene hat als einer der erfolgreichsten
Teile der Bahnreform durch ein deutlich verbessertes
Angebot insgesamt zu mehr Fahrgästen
im öffentlichen Nahverkehr geführt.
Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
stiegen die Fahrgastzahlen in den Jahren
2000 bis 2012 um fast 22 Prozent auf jährlich
1,3 Milliarden Fahrgäste. Allein im Eisenbahn-Regionalverkehr
stieg die Nachfrage
seit 2006 um stolze 36 Prozent. Diese starke,
positive Entwicklung in der Metropolregion
Berlin-Brandenburg setzt sich auch weiterhin
fort.
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Regionalverkehr
Strecke Neustadt (Dosse)—Pritzwalk—Meyenburg wieder
nur für zwei Jahre gesichert
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Regionalverkehr
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Brandenburg
In der letzten Februar-Woche wurden die
meisten brandenburgischen Bus- und Straßenbahnbetriebe
tageweise bestreikt. Die
Warnstreiks begannen in der Regel mit dem
Betriebsbeginn und endeten erst am frühen
Nachmittag des Streiktages.
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Fernverkehr
Bahnhof Zoo gewinnt an Bedeutung – für Fernbusse
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Fernverkehr
Schienenverkehr Deutschland—Polen eingeschränkt
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Fernverkehr
Immer weniger Bahnangebote im Nachtverkehr
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Fernverkehr
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Fernverkehr
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Fernverkehr
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 bietet die Deutsche Bahn AG zu ausgewählten Angeboten kostenfreie Sitzplatzreservierungen
an. Das hört sich gut an. Aber so einfach ist es nicht.
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