IGEB-Mitglieder haben in wenigen Monaten (Freizeitarbeit!) ein
Konzept erarbeitet und auch die Programmierarbeit geleistet.
Seit Juni 1997 ist die ganze Bandbreite der IGEB-Arbeit
"für alle Welt" dokumentiert.
Von der Selbstdarstellung mit der Einladung an alle Nicht-Mitglieder
zum Besuch unserer Abteilungen finden sich hier die veröffentlichten
Pressedienste, dem SIGNAL-Archiv, in dem die Inhaltsverzeichnisse
seit 1995 abgelegt sind, dem GVE-Buchshop mit Bestellmöglichkeit
und natürlich auch einer Beitrittserklärung. Großem Zuspruch erfreut
sich das S-Bahn-Museum, daß ebenfalls viele "Besucher" hat.
Bis Ende August 1998 waren fast
68.000 "Besucher" bei uns. Woher kommen diejenigen, die sich unsere
Informationen
durchlesen? An erster Stelle (kraffp 60 Prozent) stehen natürlich
deutsche Besucher. Soweit dann noch identifizierbar folgen die
Niederlande, die Schweiz und Schweden. Aus Israel waren es sieben
Zugriffe, aus Süd-Korea zwei und aus Namibia einer. Bemerkenswert, daß
sich auch das amerikanische Militär für die IGEB interessiert: 28
mal hat man uns nicht auf unsere Finger, dafür auf unsere Seiten gesehen.
Großer Beliebtheit erfreut sich auch die Kummerkarte, die uns so
auf elektronischem Wege erreicht. Ein Verfahren, den Einsendern
auf gleichem Wege zu antworten, gibt es leider noch nicht. Und auch
wer sich aus der Ferne über das GVE-Sortiment informieren möchte,
wird hier fündig: Alle derzeit lieferbaren Titel sind hier abgebildet
und mit einer Kurzbeschreibung versehen.
IGEB
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