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Screenshot: captaintrain.com |
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Wer die Buchungsplattform oder die App
Captain Train nutzen möchte, muss sich
zunächst „offenbaren“ und anmelden. Dies
kann über bestehende persönliche Accounts
von Facebook oder Google+ erfolgen.
Welche Daten da ausgetauscht werden,
vermögen wir leider nicht nachzuvollziehen.
Als dritte Möglichkeit kann man sich auch
mit einer eigenen eMail-Adresse registrieren.
Anschließend hat der Reisende die
Möglichkeit, kurz ein paar Angaben zum
Alter und zu vorhandenen Ermäßigungskarten
(z. B. BahnCard) zu machen. Dabei wird
sowohl für sich als auch für ggf. Mitreisende
je ein eigenes Profil angelegt, das individuell
bei jeder Buchung aktiviert oder deaktiviert
werden kann. Die Eingabe mehrerer verschiedener
Ermäßigungskarten aller beteiligter
Bahngesellschaften ist dabei möglich.
Bei der Preisberechnung werden dann die
relevanten berücksichtigt. Das mag zum Anfang
aufwendig erscheinen, macht jedoch
das weitere Vorgehen recht schnell und
einfach. Seit Juni 2016, so verkündete Captain
Train, ist es auch möglich, ohne Registrierung
auf die Suche nach Verbindungen
und Angeboten zu gehen. Während unserer
Testreihen bis Ende Mai dieses Jahres war
eine anfängliche Registrierung aber obligatorisch.
Einfach … zu einfach!?
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Einige Angaben zum Reisenden sind erforderlich. Die Ermäßigungskarten sind zwar optional, sollten aber nicht verschwiegen werden, will man bares Geld sparen. Screenshot: captaintrain.com |
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Damit haben wir auch schon das große Plus
von Captain Train: Das betreiberübergreifende
Buchen von Fahrscheinen in einer
Reisekette. Man kann so mehrere aufeinander
folgende Beförderungsverträge (Fahrscheine)
z. B. von Berlin nach Madrid mit DB,
SNCF und Renfe in einem Buchungschritt
abschließen. Das parallele Jonglieren mit
den Buchungswebseiten der Bahnen entfällt
hier.
Wer jedoch die Suche etwas nach seinen
Bedürfnissen anpassen möchte, wie
z. B. längere Umsteigezeiten, bestimmte
Umsteigebahnhöfe oder Aufenthalte unterwegs,
der sucht diese Möglichkeit vergebens.
Zumindest kann noch ein Via-Bahnhof
bestimmt werden. Vorgesehen ist das durch
die Macher anscheinend aber nicht, denn sie
schreiben
in ihren FAQ:
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Manchmal verwirrend: doppelt aufgelistete oder fremdsprachige Stornobedingungen. Screenshot: captaintrain.com |
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„Unser Ziel ist es, die effizienteste interne
Suchmaschinenfunktion für die Buchung
von Online-Bahntickets auf unserer
Seite anzubieten. Unser System bietet Ihnen
also systematisch die besten Strecken
und Verbindungen an, damit Sie dies nicht
selbst tun müssen. Sollten Sie über einen
anderen Bahnhof reisen wollen, können
Sie jederzeit zwei separate Tickets buchen.
Das ist der einfachste und günstigste Weg,
dies zu tun. Seien Sie sich bitte bewusst,
dass wir Streckenfilter haben, die aktiviert
sind und demnach gewisse Strecken weglassen.“
Das getrennte Buchen mag vielleicht für
den Anbieter am einfachsten erscheinen, für
den Kunden am günstigsten ist es wohl eher
selten. Zumal die Preissystematik der Deutschen
Bahn eine sogenannte Entfernungsdegression
und eine Deckelung in Form
eines Maximalpreises hat. Spätestens aber,
wenn der Reisende umbuchen oder stornieren
möchte, fallen dann zwei Stornoentgelte
für zwei Tickets an.
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Einfach und übersichtlich ist die Abfrage im Computer ohne störende Werbung Screenshot: captaintrain.com |
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Wie hoch das Entgelt im Einzelfall ist,
wird in einer einfachen Kurzform eigentlich
recht verständlich erklärt. Nur werden
diese Informationen manchmal mehrfach
untereinander aufgelistet, je nachdem
wieviele Züge in der Verbindung sind,
auch wenn mehrere Züge zu einem Angebot
zusammen gehören. Setzt sich der
Gesamtpreis bei internationalen Fahrten
aus verschiedenen Angeboten zusammen,
so ist dies dann auch etwas verwirrend, da
vor der Buchung in der Verbindungsübersicht
bei umsteigereichen Reisen schwer
erkennbar ist, welche Züge/Streckenabschnitte
zusammenhängend zu welchem
Angebot und Konditionen gehören. Bei einigen
Anbietern kann es vorkommen, dass
die Stornokonditionen nicht in deutscher
Sprache vorhanden sind. Hier gibt es noch
dringenden Nachholbedarf, da es sonst zu
unliebsamen Überraschungen für den Kunden
kommen kann.
Immer der günstigste Preis!?
Captain Train behauptet stolz: „… Bei uns
werden Sie immer den besten verfügbaren
Preis erhalten. Manchmal werden wir sogar
am günstigsten sein. Aber nie teurer.“ Das
ist zwar oft, aber leider nicht immer so. Wir
haben über einen Zeitraum von etwa zwei
Monaten mehrere Testläufe verschiedener
zufällig gewählter, sowohl innerdeutscher
als auch internationaler Verbindungen
durchgeführt. Zeitgleich haben wir die jeweiligen
Relationen auch bei den Buchungs-
Webseiten der jeweiligen Betreiberbahnen
als auch in einem Reisebüro-Buchungssystem
für DB-Fahrkarten abgefragt, um einen
direkten Vergleich zu haben. Oft erhielten
wir passable Ergebnisse, manche Anfragen
zeichneten jedoch auch das eine oder andere
Fragezeichen auf unsere Stirn.
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So sieht die Buchung in der Handyapp aus (oben und rechts). Screenshot: captaintrain.com |
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Im Normalfall zeigt Captain Train dasselbe
Angebot an wie jeder Zugbetreiber. Man
kann vorgeben, ob man es günstig haben
will, ein preiswertes aber umtauschbares
Angebot favorisiert oder ein flexibles Ticket
benötigt. Gibt es (i.d.R. grenzüberschreitend)
für dieselbe Verbindung zwei verschiedene
Preise, zeigt Captain Train das des
günstigeren Anbieters an.
Es kann aber auch vorkommen, dass eine
etwas langsamere und dafür preiswertere
Verbindung auf der Betreiber-Webseite
buchbar ist, von Captain Train diese jedoch
verschwiegen wird. Umgekehrt haben wir
aber auch erlebt, dass z. B. DB und SNCF zwischen
Frankfurt am Main und Paris nur die
eigenen Angebote darstellten, während auf
der Buchungsplattform Captain Train der
Reisende eine Verbindungskombination aus
HKX und Thalys via Köln finden konnte, die
rund ein Drittel günstiger war!
Für den Reisenden können im Profil mehrere
Ermäßigungskarten der verschiedenen
Bahnbetreiber hinterlegt werden. Die Eingabe
von zwei verschiedenen BahnCards (z. B.
BC25 und BC50 Business) ist gegenwärtig
noch nicht möglich. Wir haben geprüft, ob
Captain Tran nach dem Günstigkeitsprinzip
die beste Karte auswählt. Beispiel: Sind im
Reisendenprofil eine BC25 und eine niederländische
Voordeelurencard (VDU) mit Rail+
hinterlegt, so bekommt man bei einer Reise
Berlin—Amsterdam mit dem direkten InterCity
einen Flexpreis für 90 Euro mit BC25
angezeigt. Erst wenn die BC25 aus dem Profil
entfernt wird, erhält man den Preis von
84,60 Euro mit der VDU-Card. Anschließend
muss dann das Profil wieder zeitraubend
mit den BahnCard-Daten gefüttert werden.
Auf bahn.de kann man die BC25 oder die
VDU-Card einfach per Dropdown-Auswahl
anklicken.
Sind eine BC50 und die VDU-Card hinterlegt,
erhält man das Flexpreis-Ticket für
69,00 Euro unter Berücksichtigung der BC50.
Kauft der Reisende hingegen sein Ticket
online bei NS Internatinal oder mit persönlicher
Beratung im Reisezentrum, kann er die
Preisvorteile von BC50 und VDU-Card kombinieren
und zahlt nur 63,60 Euro! Das geht
bei Captain Train und bahn.de nicht.
Ein tariflicher Schwachpunkt ist das Fehlen
von Angeboten. Zum einen hat Captain
Train anscheinend nicht immer den vollen
Zugriff auf alle besonderen Promotionaktionen
(was wir bei einer Testbuchung in
Spanien feststellten), zum anderen fehlen
in der Tarifierung diverse regionale Angebote.
So können beispielsweise auf bahn.de
fahrplanbasierte Fahrkarten zum NRW-Tarif
und Schleswig-Holstein-Tarif sowie pauschale
Regio-Angebote wie Ländertickets,
Schönes-Wochenende-Ticket, Quer-Durchs-Land-Ticket
sowie das Ostseeticket gebucht
werden – aufgrund technischer Restriktionen
der Bahn jedoch nicht bei Captain Train.
Keine Verbindung gefunden
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Screenshot: captaintrain.com |
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Captain Train verwendet eigene Suchlogarithmen,
um die für den Kunden „optimale“
(buchbare) Verbindung zu finden. Leider
führt das mitunter dazu, dass man gar keine
Verbindungen angezeigt bekommt. Nicht
nur einmal mussten wir den kleinen enttäuschenden
Kommentar lesen.
Zwei Beispiele: Von Verona nach Mailand
haben wir sowohl auf der Webseite des Betreibers
Trenitalia als auch im Verkaufssystem
der DB direkte Verbindungen und Preise
erhalten, bei Captain Train jedoch erst beim
vierten Versuch nach etwa einer Stunde.
Von Prag nach Amsterdam waren erst
nach Eingabe eines Via-Bahnhofes (Berlin
Hbf) Verbindungen zu finden. Beim ersten
Testlauf im April wurde Berlin in der Verbindung
letztendlich ignoriert und eine Reise
über Würzburg, Frankfurt am Main und
Köln angeboten. Beim dritten Test Ende
Mai haben wir dann Verbindungen über
Berlin erhalten, aber anstatt bequem nur
einmal in Berlin umzusteigen, wurde uns
ab Berlin ein ICE nach Hannover auferlegt,
wo wir dann in den InterCity umsteigen
sollten, der von Berlin nach Amsterdam
direkt fährt.
Angebote bunkern
Wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob
die gewählten Verbindungen bzw. die gefundenen
Angebote wirklich die besten
sind, oder wenn man erst noch zur Reise
das passende Hotel finden möchte, so
kann man die Tickets in seinen Account
zunächst einbuchen und später bezahlen.
Die Lagerdauer im Warenkorb hängt dabei
leider vom Verkehrsunternehmen und
dem jeweiligen Angebot ab. So können
Globalpreisreservierungen von der französischen
SNCF und der spanischen Renfe
beispielsweise tagelang „gebunkert“ werden,
ohne sie zu bezahlen. Vor Ablauf der
Zahlungsfrist erhält der Kunde von Captain
Train dann zwei Erinnerungen per E-Mail:
Die erste etwa 24 Stunden und die zweite
noch einmal 7 Stunden, bevor die Tickets
aus dem Kundenaccount verschwinden.
Bei der Deutschen Bahn hingegen bleibt
einem maximal eine Stunde Zeit, bevor das
Angebot verfällt. Die Zahlungsfrist ist bei
den jeweiligen Angeboten ersichtlich.
Zahlungmodalitäten
Hat der Fahrgast seine optimale Reise
gefunden, kann er recht schnell zahlen.
Zur Auswahl stehen dabei die gängigen
Kreditkarten (Visa, MC, Amex) und PayPal.
Zweites kann jedoch nicht verwendet
werden, wenn man die Kreditkarte als
Identifikationskarte für Onlinetickets angegeben
hat.
Bei Buchungen über die Captain Train-
App können IPhone-Besitzer die Zahlung
per Touch-ID bestätigen. Wer ein
Android-Gerät sein eigen nennt, kann
die Fingerprint-Technologie nutzen. Alle
anderen können, genau wie bei Buchungen
auf dem Computer, die Zahlung per
Sicherheitscode bestätigen. Captain Train
versichert, dass die Zahlungsdaten wie
Fort Knox gesichert seien. Dazu schreibt
der Anbieter in seinen FAQ:
- Die Kreditkartennummer & Auslaufdatum
werden auf einer separaten virtuellen
Maschine gespeichert.
- Diese Maschine ist komplett unabhängig
von unser globalen Server Architektur.
- Eine Handvoll Personen haben Zugang
zu dieser Maschine.
- Alle Daten werden mit der letzten und
sichersten Technologie verschlüsselt.
Die Amerikaner würden von „State of
the Art“ sprechen. Wir benutzen einen
256 Bit-Schlüssel, und die dazu passenden
Passwörter sind über 50 Zeichen
lang.
- Unsere Server Architektur wurde von
einer IT-Sicherheitsfirma geprüft
- Dieses System kommuniziert (via dem
HTTPS Kommunikationsprotokoll) mit
unseren Banken und Zahlungsdienstleistern.
Das System wurde so gedacht,
dass die Kartennummern nie an den
Rest der Captain Train Architektur weitergegeben
werden können.
Nach dem Kauf
Wenn die Zahlung erfolgreich abgeschlossen
ist, landen die Fahrkarten sofort in der
Übersicht „Tickets“. Man kann diese (in
Abhängigkeit der Verkehrsanbieter) auf
A4 ausdrucken, den QR-Code direkt zur
Kontrolle auf dem Handy anzeigen oder
den Buchungscode einfach dem Kontrolleur
nennen.
Parallel dazu erhält man eine E-Mail mit
dem Ticket als PDF und mit einer Kurzfassung
der Stornobedingungen. Ebenfalls
ist in dieser E-Mail eine sogenannte ics-Kalender-Datei,
mit der man die Reisedaten
bequem in seinen digitalen Kalender
importieren können soll. Der Import in
den Outlook-Kalender auf dem Computer
hat funktioniert. In der App gibt es keine
Möglichkeit, die Reisedaten direkt an den
Kalender auf dem Handy zu übertragen.
Der Import der ics-Datei aus der E-Mail
in den Google-Kalender ist bei uns leider
gescheitert.
In einer weiteren E-Mail wenige Minuten
später erhält der Kunde einen Zahlungsnachweis
als PDF für seine Buchhaltung.
Ich will mein Geld zurück!
Entschließt sich der Reisende von der
Fahrt zurückzutreten, kann er seine Fahrkarte
ganz schnell wieder loswerden. Da
diese in digitaler Form vorliegt, wird sie
online oder in der App gleichermaßen
einfach storniert. Ein aufwendiges Einsenden
von Anträgen und Belegen ist nicht
notwendig. Binnen einer Minute nach der
Stornierung haben wir je eine Stornobestätigung
von Captain Train und dem Verkehrsunternehmen
per E-Mail erhalten.
Möchte man jedoch eine Erstattung bzw.
eine Entschädigung wegen Verspätung
oder Zugausfall geltend machen, verweist
Captain Train an die Regulierungsstelle
für Fahrgastrechte der jeweiligen Staaten,
umdas Geld einzufordern. Das kann dann
schon mal bis zu einem Monat dauern!
Eine Auflistung der Kontaktdaten sind im
Hilfe-Portal von Captain Train zu finden.
Kundenservice
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Mit der App ruckzuck storniert – mit sieben Mal tippen in nur 20 Sekunden. Screenshots: captaintrain.com |
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Für die gängigsten Fragen gibt es eine
einfache FAQ-Hilfe zum „selber-lesenmüssen“
auf der Webseite, die kurz und
leicht verständlich geschrieben ist. Für
tiefergehende Fragestellungen gibt es
sogenannte WOW-Spezialisten, die aber
ausschließlich über ein Kontaktformularsystem
erreichbar sind. Eine Telefonhotline,
wo man einfach anrufen kann, gibt es
nicht. Der Kundenservice umfasst jedoch
nur die Funktionalitäten der Buchungsplattform
selbst. Eine persönliche Beratung
zu Tarifen und ob es günstigere Möglichkeiten,
beispielsweise mit Regio- oder
internationalen Pass-Angeboten gibt, erhält
man leider nicht. Dafür empfiehlt sich
der personenbediente Verkauf in einem
Reisezentrum oder bei der Bahn-Hotline.
Fazit
Die Idee ist gut, das Ziel ehrgeizig und
der Weg dahin noch lang. Die Einfachheit
der Abfrage für Verbindungen und
Preise ist für nicht-versierte Reisende ein
großes Plus. Auch das zusammenhängende
Buchen verschiedener Zuganbieter in
kürzester Zeit ist bisher einmalig. Die Verbindungsfilter
hingegen bedürfen noch
einer Überarbeitung. Wünschenswert ist
das optionale Zuschalten weiterer Abfrageoptionen,
die es ermöglichen, z. B.
bestimmte Wege zu forcieren oder auszuschließen.
Die Buchungsplattform bietet
auf alle Fälle Potenzial für mehr. (BfVst)
www.captaintrain.com/de Berliner Fahrgastverband IGEB
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