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Den Preis für das Sozialticket in Berlin (Monatskarte AB) wollen Stefan Gelbhaar, Harald Wolf und Dennis Buchner von jetzt 36 auf 25 Euro senken. Foto: IGEB |
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Ist es vertretbar, die VBB-Fahrpreise
regelmäßig zum Jahresanfang zu erhöhen,
unabhängig von der wirtschaftlichen
Lage der Verkehrsunternehmen
und dem Haushaltseinkommen der
Fahrgäste? Und halten Sie es für richtig,
dass die Preise für die Abonnenten
einer Umweltkarte seit Jahren überdurchschnittlich
steigen?
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Stefan Gelbhaar Foto: B90/Grüne |
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Stefan Gelbhaar, MdA, Fraktion Bündnis
90 / Die Grünen: Wir setzen uns dafür ein,
die Fahrpreise zu senken anstatt sie regelmäßig
immer weiter zu erhöhen. Nur so
kann der Berliner ÖPNV auf Dauer attraktiv
bleiben. Die Fahrpreise sind – im Bundesvergleich
– zum durchschnittlichen Einkommen
der Berlinerinnen und Berliner schon
jetzt hoch. Für eine Senkung der Preise
sprechen auch die positive Entwicklung
bei BVG, S-Bahn und Regio, die niedrigen
Energiepreise und eine Inflationsrate nahe
Null. Die regelmäßigen Preiserhöhungen
bestrafen vor allem die Stammkunden von
BVG und S-Bahn, da die Preise für die Abonnenten
einer Umweltkarte im Vergleich zu
den anderen Tarifen überdurchschnittlich
teuer sind. Der ÖPNV ist insbesondere für
Bezieherinnen und Bezieher von Transferleistungen
kaum erschwinglich. Das Berliner
Sozialticket kostet 36 Euro im Monat, im ALG
II-Regelsatz sind jedoch nur 25 Euro dafür
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Oliver Friederici Foto: Foto: CDU |
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vorgesehen. Wir wollen das Sozialticket daher
auf diesen Betrag senken.
Oliver Friederici, MdA, Fraktion der CDU:
Wir setzen uns dafür ein, dass die Verkehrsunternehmen
verstärkt um Stammkunden werben
(Abos). Die in der Vergangenheit immer
wieder diskutierten Fahrpreiserhöhungen
haben für sehr viel Unmut unter den Nutzern
des ÖPNV gesorgt. Mit der jetzigen Regelung
gibt es eine gewisse Planungssicherheit sowohl
für die Kunden als auch für die Verkehrsbetriebe.
Bei künftigen Fahrpreiserhöhungen
ist verstärkt der Fokus auf die Einzel-, Tages- und
Wochentickets zu legen und weniger
auf die Zeitkarten, um die Berlinerinnen und
Berliner weniger zu belasten.
Harald Wolf, MdA, Fraktion Die Linke:
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Harald Wolf Foto: fotostudio-charlottenburg |
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Nein, es darf keinen Automatismus jährlicher
Fahrpreiserhöhungen geben. Berücksichtigt
man das Berliner Haushaltseinkommen,
liegt der kaufkraftbereinigte Preis
der Umweltkarte im Vergleich mit anderen
Verkehrsverbünden im oberen Drittel. Auch
deshalb lehnen wir es ab, dass Stammkunden
durch überdurchschnittliche Preiserhöhungen
beim Umweltabo besonders belastet
werden. In der nächsten Legislaturperiode
wollen wir die Fahrpreise in einem ersten
Schritt stabil halten und perspektivisch senken.
Gestiegene Kosten bei der BVG müssen
durch höhere Landeszuschüsse und steigende
Fahrgastzahlen ausgeglichen werden.
Gleichzeitig müssen die Möglichkeiten
zur Kostensenkung z. B. durch konsequente
Ampelvorrangschaltungen und den Ausbau
von Busspuren genutzt werden. Wir setzen
uns für eine Ausweitung des Anspruches auf
das Sozialticket für Menschen ein, die Wohngeld
beziehen, und wollen den Preis für das
Sozialticket auf 25 Euro senken.
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Dennis Buchner Foto: SPD |
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Dennis Buchner, Landesgeschäftsführer
des Landesverbandes der SPD: Eine Anpassung
der Fahrpreise/Tarife im ÖPNV ist
mittlerweile an einen Preisindex gekoppelt
und wurde in der Vergangenheit keineswegs
an jedem Jahresanfang vorgenommen.
Die VBB-Fahrpreise sind
im Bundesvergleich sehr moderat und
sozialverträglich. Die SPD plant, die Monatskarte
AB im Abonnement bis Ende
des Jahres 2020 stabil zu halten. Der
Preis für das Berlin Ticket S soll schrittweise
auf 25 Euro gesenkt werden.
Für wie wichtig halten Sie den Neubau
von Straßenbahnstrecken? Wo
sehen Sie die größte Dringlichkeit?
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Die Vertreter aller vier Parteien sprechen sich für eine Erweiterung des Berliner Straßenbahnnetzes aus. Foto: Angelo Januschew |
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Stefan Gelbhaar, Bündnis 90 / Die Grünen:
Beim Neubau von ÖPNV-Strecken hat
die Straßenbahn für uns Priorität. Die Straßenbahn
ist ein attraktives und modernes
Verkehrsmittel, das von immer mehr Berlinerinnen
und Berlinern angenommen wird.
Sie ist leistungsstark und umweltfreundlich.
Der Neubau von Tram-Strecken ist mit verhältnismäßig
geringen Kosten und – bei ordentlicher
Handhabung – überschaubaren
Bauzeiten verbunden. Wir wollen jährlich
durchschnittlich weitere zehn Kilometer
Straßenbahnnetz planen. Wir drängen auf
neue, leistungsfähige Linien wie die Verlängerung
der M 4 über den Potsdamer Platz
hinaus oder auch die Verlängerung der
M 10 bis zum Hermannplatz. Neue Stadtgebiete
wie das Kurt-Schumacher-Quartier
in Tegel wollen wir vorzugsweise über die
Tram anbinden. Beginnen wollen wir mit
der Planung für die Strecken Alexanderplatz—Kulturforum—Rathaus Steglitz,
Pankow—Turmstraße—Mierendorffplatz,
Warschauer Straße—Hermannplatz und
Wittenbergplatz/Zoo—Potsdamer Platz—Hermannplatz—Schöneweide. Außerdem
sollen Lückenschlüsse wie die Strecke vom
S-Bahnhof Mahlsdorf zur Riesaer Straße
die Straßenbahnstrecken in den Außenbezirken
attraktiver machen. Gerade die Außengebiete
sollen durch eine bessere Anbindung
profitieren, etwa durch die Verlängerung
der Tram von Johannisthal bis zum
Zwickauer Damm. Darüber hinaus wollen
wir konsequent den Straßenbahn- wie den
Busverkehr beschleunigen und die freiwerdenden
Kapazitäten für Taktverdichtungen
nutzen. Alle Beispiele zeigen, dass mit jeder
Taktverdichtung das Fahrgastaufkommen
steigt. Dieser Schritt ist also für die Qualität
des Angebots ein Muss und zugleich ein
Gebot der Wirtschaftlichkeit.
Oliver Friederici, CDU: Das Straßenbahnnetz
ist dort, wo es sinnvoll ist, zu erweitern.
Wir treten ein für die Verlängerung der Straßenbahn
von Schöneweide nach Adlershof.
Harald Wolf, Die Linke: Der Ausbau und die
Erweiterung des Straßenbahnnetzes ist für
uns das Schlüsselthema beim Ausbau des
Öffentlichen Personennahverkehrs. Die Priorität
muss dabei auf der Umstellung stark
frequentierter Metro-Buslinien auf den Straßenbahnbetrieb
liegen. In der kommenden
Legislaturperiode wollen wir insbesondere
die Aufnahme konkreter Planungen für Erweiterungen
der Straßenbahnlinien nach
Steglitz, zum Schlesischen Tor in Kreuzberg,
zum Flughafengelände nach Tegel und für
den Lückenschluss in Hellersdorf-Mahlsdorf
sowie den Bau von Erweiterungen zum Kulturforum
und nach Moabit.
Dennis Buchner, SPD: Der Neubau/die
Verlängerung von Straßenbahnlinien ist
verkehrspolitisch sinnvoll und im Vergleich
von z. B. U-Bahn-Neubaumaßnahmen (siehe
nachfolgende Frage/Antwort) kostengünstig.
Folgende Strecken haben für uns
Priorität:
- Ostkreuz,
- M 10 (Hauptbahnhof—U-Bahnhof Turmstraße)
und
- Verlängerung Linien 60/61 in Adlershof.
Mittel- bis langfristig verfolgt die SPD auch
das Ziel, die Strecke Alexanderplatz—Kulturforum
zu realisieren.
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Beim U-Bahn-Streckennetz sind die Antworten gegensätzlich. Während Harald Wolf für die nächste Legislaturperiode jeden weiteren U-Bahn-Bau ablehnt, spricht sich Oliver Friederici für mehrere Verlängerungen vorhandener Linien aus oder will diese zumindest prüfen, z. B. die U 7 von Rudow zum BER und von Rathaus Spandau nach Staaken. Foto: Marc Heller |
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Für wie wichtig halten Sie die Verlängerung
von U-Bahn-Strecken? Wo sehen
Sie dafür Bedarf?
Stefan Gelbhaar, Bündnis 90 / Die Grünen:
Der Bau neuer U-Bahn-Strecken ist im
Vergleich zur Straßenbahn relativ teuer und
langwierig. Daher hat der Ausbau der Straßenbahn
für uns Priorität. Ausnahmen kann
es bei kleineren, effizienten Lückenschlüssen
oder Verlängerungen geben, zum Beispiel
vom U- und S-Bahnhof Pankow nach
Pankow Kirche.
Oliver Friederici, CDU: Das Netz der Berliner
U-Bahn sollte auf folgenden Strecken erweitert
werden:
- U 1 von der Warschauer Straße zum Ostkreuz,
- Prüfung der U 2 bis zum Falkenhagener
Feld,
- Prüfung der U 2 bis zur Pankower Kirche,
- Lückenschluss der U 3 von Krumme Lanke
zum Mexikoplatz,
- Prüfung der U 5 vom Hauptbahnhof zur
Turmstraße,
- Prüfung der U 6 bis zum Flughafen Tegel,
- Planung der U 7 vom Bahnhof Rudow zum
BER,
- Prüfung der U 7 bis zur Siedlung Heerstraße
Nord,
- Verlängerung der U 8 von Wittenau in das
Märkische Viertel,
- Prüfung der U 9 vom Rathaus Steglitz bis
Lankwitz.
Harald Wolf, Die Linke: Unsere Priorität
liegt eindeutig beim Ausbau der Straßenbahn.
Planungen für U-Bahn-Verlängerungen
würden Planungskapazitäten binden,
die dringend für den Ausbau des Straßenbahnnetzes
gebraucht werden. U-Bahnen
sind in der Planung aufwendiger, im Bau
und Betrieb teurer als die Straßenbahn.
Deshalb wollen wir keinerlei Planung von
U-Bahn-Verlängerungen in der nächsten
Legislaturperiode.
Dennis Buchner, SPD: Wir prüfen mittelfristig
sinnvolle Erweiterungen des U-Bahn-Netzes,
jedoch ist der Neubau bzw. die Verlängerung
von U-Bahn-Strecken sehr kostenintensiv
und kann angesichts begrenzter
Haushaltsmittel nur äußerst begrenzt realisiert
werden. Die aktuell wichtigste Neubaumaßnahme
im Berliner U-Bahn-Netz ist
die Verlängerung der U-Bahn-Linie U 5 über
den Alexanderplatz zum Hauptbahnhof und
damit die Anbindung östlicher Stadtgebiete
an die Mitte Berlins.
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Zumindest prüfen wollen die Parteienvertreter eine Express-S-Bahn von Spandau in das Havelland. Grafik: S-Bahn Berlin |
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Was halten Sie von der Idee der S-Bahn
Berlin GmbH, von Berlin nach Nauen
eine Express-S-Bahn fahren zu lassen,
die zwischen Westkreuz und Berlin-Spandau nicht hält?
Stefan Gelbhaar, Bündnis 90 / Die Grünen:
Wir unterstützen die Idee, das Havelland
und Teile Spandaus besser an die Berliner
Innenstadt anzubinden. Wir setzen uns für
eine detaillierte Untersuchung des notwendigen
Infrastrukturausbaus und der Kosten
ein, um nunmehr endlich mit der Planung
und nachfolgend dem Ausbau beginnen zu
können. Die Express-S-Bahn-Variante hat
die vorher zwischen Berlin und Brandenburg
verhärtete Debatte belebt und ist in die
Prüfungen auf jeden Fall mit einzubeziehen.
Oliver Friederici, CDU: Seit vielen Jahren
wird sehr kontrovers über eine Verlängerung
der S-Bahn über den Bahnhof
Spandau hinaus in Richtung Westen diskutiert.
Eine Stummel-S-Bahn parallel zu
anderem ÖPNV nur bis zur Landesgrenze
Berlins lehnen wir ab. Notwendig ist, die
berechtigten Interessen von Nutzern (zum
Beispiel Mehrwert der Linie, Zubringerfragen)
und Anwohnern (bspw. Lärmschutz,
Parkplatzsuchverkehr) genauso in Einklang
zu bringen wie die Interessen der Länder
Berlin und Brandenburg. Viele der in der
Vergangenheit diskutierten Varianten erfüllten
diese Kriterien nicht. Das aktuell diskutierte
Konzept einer Express-S-Bahn und
einer Classic-S-Bahn nimmt einige dieser
Sorgen auf. Dennoch gilt, dass die gute Regionalverkehrsverbindung
mit dem Havelland
erhalten bleiben muss. Ein Ausspielen
von Regionalbahn und S-Bahn darf es nicht
geben. Insofern halten wir jene Pläne, die
S-Bahn zu verlängern, nur unter folgenden
Prämissen für unterstützenswert:
- Die Verbindung reicht mindestens bis
nach Falkensee.
- Der existierende Regionalverkehr wird
nicht eingeschränkt.
- Der Lärmschutz für die Anlieger wird
deutlich verbessert.
Harald Wolf, Die Linke: Den Vorschlag einer
Express-S-Bahn nach Nauen halten wir für
eine grundsätzlich gute Idee.
Dennis Buchner, SPD: Über die Kosten und
den Nutzen dieser Verbindung wird noch zu
entscheiden sein.
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Grundsätzlich wohlwollend äußern sich die Parteienvertreter zur Stammbahn. Die Idee, als Einstieg in die Wiederinbetriebnahme der Stammbahn die von Jüterbog kommende und in Wannsee endende RB 33 (Foto) auf dem Gütergleis über Berlin-Zehlendorf bis Berlin-Steglitz fahren zu lassen, wird von Oliver Friederici und Harald Wolf ausdrücklich unterstützt. Foto: IGEB |
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Befürworten Sie den Wiederaufbau der
Stammbahn Berlin—Potsdam für den
Regionalverkehr? Und was halten Sie von
der Idee des DB-Konzernbeauftragten
für Berlin, Herrn Kaczmarek, als erste
Maßnahme die Züge der RB 33 von Berlin-Wannsee
auf dem vorhandenen Wannseebahngleis
über Berlin-Zehlendorf
nach Rathaus Steglitz fahren zu lassen?
Stefan Gelbhaar, Bündnis 90 / Die Grünen:
Wir setzen uns angesichts der aktuellen Bevölkerungsentwicklung
für eine Bedarfsprüfung
und natürlich für eine langfristige Trassensicherung
ein. Sofern die Bedarfsprüfung
ergibt, dass mit einem Wiederaufbau nicht in
den nächsten 10 Jahren zu rechnen ist, wollen
wir mögliche Zwischennutzungen prüfen.
Oliver Friederici, CDU: Ja. Der Verkehr zwischen
Berlin und Potsdam wächst dynamisch.
Auf der Stadtbahn über Zoo und Hauptbahnhof
fahren stündlich fünf Regionalzüge und
sechs S-Bahnen nach Potsdam. Zusammen
mit den diversen Fernzügen und anderen Regionalverbindungen
ist die Stadtbahn damit
ausgelastet bis überlastet. Weiteres Wachstum
im Korridor Berlin/Potsdam – beide
Städte wachsen – wird demnach nur auf einer
wieder in Betrieb genommenen Stammbahn
stattfinden können. Bis dahin ist eine Verlängerung
der RB 33 von Wannsee bis Steglitz
(dort müsste ein provisorischer Bahnsteig
errichtet werden) auf dem bestehenden Gütergleis
ein guter Einstieg. Die Trassenkosten
von ca. 56 Euro je Fahrt wären überschaubar,
die Regionalbahn würde so einen Nutzen
auch für die Berlinerinnen und Berliner entfalten
und das Einkaufsgebiet Schloßstraße
direkt mit dem Umland verbinden.
Harald Wolf, Die Linke: Wir befürworten
den Wiederaufbau der Stammbahn. Den Vorschlag,
die RB 33 von Wannsee auf dem Wannseebahngleis
über Zehlendorf nach Rathaus
Steglitz fahren zu lassen, unterstützen wir.
Dennis Buchner, SPD: Die SPD befürwortet
den Wiederaufbau der Stammbahn. Hierfür
sollen auch Bundes- und EU-Mittel beantragt
und verwendet werden.
[Bild]201604_wahl_06.jpg|Insbesondere Stefan Gelbhaar und Harald Wolf befürworten, den auf dem Flughafen Tegel nach seiner Aufgabe geplanten neuen Stadtteil mit der Straßenbahn zu erschließen.|Abb: Auszug aus dem Masterplan für die Nachnutzung des Flughafens Tegel
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt|Karte[/Bild]
Auf dem Gelände des heutigen Flughafens
Tegel soll eine moderne Stadt
mit Wohnungen, Arbeitsplätzen und
Hochschule entstehen. Wie kann bzw.
sollte diese mit elektrischen Bahnen
erschlossen werden?
Stefan Gelbhaar, Bündnis 90 / Die Grünen:
Wir setzen uns dafür ein, das neue Quartier
auf dem Flughafengelände in Tegel bevorzugt
mit der Straßenbahn zu erschließen.
Oliver Friederici, CDU: Wir setzen uns für
die Realisierung des dann ehemaligen Flughafenstandortes
in Tegel als innovativen
Forschungs- und Industriepark ein. Es ist zu
prüfen, welche schienengebundenen Möglichkeiten
wirtschaftlich darstellbar sind.
Harald Wolf, MdA, Die Linke: Wir schlagen
folgende Straßenanbindung vor: S- und
U-Bf Jungfernheide—Tegeler Weg—Kurt-Schumacher-Damm—südwestlich und
nördlich um das heutige Abfertigungsgebäude
des Flughafens Tegel—Kurt-Schumacher-Damm—U-Bf Kurt-Schumacher-Platz.
Dennis Buchner, SPD: Die verkehrliche Anbindung
dieses Areals, auch im Rahmen des
ÖPNV, muss gesichert werden. Derzeit laufen
die Planungen für die weitere Entwicklung
und Anbindung nach Schließung des
Flughafens Tegel.
Berliner Fahrgastverband IGEB
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