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Foto: Marc Heller |
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Blick durch den Zug, oben der BVG-Versuchszug, hier ein U-Bahn-Zug für Shanghai. Der Übergang zwischen den beiden Wagen ist beim BVG-Zug nicht nur deutlich goßzügiger gestaltet, sondern er ist auch für seh- und für gehbehinderte Fahrgäste sehr viel sicherer. Foto: Thomas Billik |
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Foto: Marc Heller |
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Blick auf den Zug. Oben der BVG-Versuchszug, ein von der Waggon-Union in Berlin-Borsigwalde umgebauter Doppeltriebwagen der F-Serie, hier ein neuer U-Bahn-Zug für die chinesische Stadt Shanghai, gebaut bei der AEG in Hennigsdorf. Übergangsmöglichkeiten zwischen den Wagen sind ein wichtiger Beitrag für die Fahrgastsicherheit. Foto: Thomas Billik |
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Die sogenannte U-Bahn 2000, die künftige
Baureihe H für das Berliner Großprofil-Netz, soll
Übergangsmöglichkeiten zwischen allen sechs
Wagen bieten. Fahrerplätze wird es nur noch an
den Zugenden geben. Damit wird zum einen ein
wichtiger Beitrag für mehr Fahrgastsicherheit in
der U-Bahn geleistet, zum anderen werden die
Kosten für vier Fahrerplätze gespart. Um Erfahrungen
mit einem Übergang zwischen zwei U-Bahn-Wagen zu
sammeln, wurde ein Doppeltriebwagen
der F-Serie (2770/2771) mit einem
Faltenbalg ausgestattet. Damit der Durchgang
ohne Steigungen möglich ist, mußte die Kupplung
zwischen den beiden Wagen tiefer gelegt werden.
Der Umbau zum Versuchszug erfolgte bei der
Waggon Union in Borsigwalde, und die Erprobung
im Berliner U-Bahn-Netz begann am 29.
Juli, in den ersten Tagen allerdings noch nicht im
Fahrgastverkehr. Inzwischen konnten sich vor
allem die Fahrgäste auf der U-Bahn-Linie 7 von
den Vorzügen dieser wichtigen Verbesserung
überzeugen. Störend ist lediglich ein Gummigeruch,
nach dessen Ursachen die BVG-Techniker
noch suchen. IGEB
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