„Braucht der Fahrgast den VBB?" so
hiess ein Artikel in SIGNAL 5/2002 zu
einer gleichnamigen Veranstaltung zu
den Schienenverkehrs-Wochen 2002.
Drei weitere neue Aktivitäten des
VBB sollen als weiteres Argument dienen,
dass da „irgendwas schiefläuft"'
beim Verkehrsverbund.
Die nachfolgenden zwei Anzeigen erschienen
im Format 18 cm x 20 cm in
zwei Berliner Anzeigenblättern.
In einer Presseinformation vom
1. November 2002 wird die
Öffentlichkeit über eine weitere
Aktivität des VBB informiert, die
sicherlich im Gesellschaftervertrag
festgeschrieben ist:
„Die Landesvertretung des Landes
Brandenburg beim Bund war heute
morgen Ort eines symbolischen Aktes:
die VBB pflanzte im Garten der Landesvertretung
Brandenburg beim
Bund in den Ministergärten 10 Weinstöcke.
Symbolisiert werden soll damit
die gute Zusammenarbeit zwischen
den Ländern Berlin und Brandenburg,
die durch den Verkehrsverbund verstärkt
wird."
Toll, was der VBB so alles unternimmt,
um sich um Fahrgäste, potentielle
wie Stammkunden, zu kümmern.
Hat die VBB-Geschäftsleitung
vielleicht selber eingesehen, dass sie
ihren Auftrag nicht erfüllen kann? IGEB
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