ICE-Linie 15 Berlin—Halle (Saale)—Frankfurt (Main)
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Trügerische Idylle. Nach Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt—Ebensfeld(—Nürnberg) sind die Städte im Saaletal auch 2019 weitgehend vom Fernverkehr abgeschnitten. Erst mit der stufenweisen Umsetzung des Deutschland-Taktes bestehen Chancen für Korrekturen. Foto: Christian Schultz |
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Eine umsteigefreie ICE-Verbindung gibt
es nunmehr in der Relation Berlin—Halle
(Saale)—Frankfurt (Main)—Saarbrücken
(6.29 Uhr ab Saarbrücken Hbf, Berlin Hbf an
12.55 Uhr, Berlin-Gesundbrunnen an 13.05
Uhr bzw. Berlin-Gesundbrunnen ab 16.51
Uhr, Berlin Hbf ab 17.04 Uhr, Saarbrücken an
23.29 Uhr). Zum Einsatz kommt für dieses
Zugpaar der ICE 3. Dafür ist allerdings die
bisherige Direktverbindung Saarbrücken—Dresden entfallen.
ICE-Linie 18 Hamburg—Berlin—Halle (Saale)—München
ICE-Linie 28 Hamburg—Berlin—Leipzig—München
Nachdem die 107 km lange Neubaustrecke
Erfurt—Ebensfeld(—Nürnberg) seit dem 10.
Dezember 2017 in Betrieb ist, entwickelte
sich die Nachfrage in der Relation Berlin—München
erwartungsgemäß sehr positiv.
Die Kapazitäten wurden mit dem Fahrplanwechsel
am 9. Dezember 2018 nochmals
ausgeweitet.
Auf der im Zweistunden-Takt verkehrenden
ICE-Linie 28 kommt erstmals die
neueste ICE-Generation (ICE 4) zum Einsatz.
Neben der erfreulichen Erhöhung der
Sitzplatzkapazität auf 830 Sitzplätze pro
Zug, statt maximal 750 Sitzplätzen bei einer
ICE T-Doppeleinheit, ist damit endlich
auch wieder eine Fahrradmitnahme in dieser
Relation möglich. In jeder ICE 4-Garnitur
sind immerhin acht Fahrradstellplätze
vorhanden, die allerdings im Gegensatz
zum Regionalverkehr reservierungspflichtig
sind.
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Auf einem Fahrgastsprechtag im Rahmen der 35. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen stellte Robert Ohler (Angebotskommunikation Fernverkehr, DB Fernverkehr AG) die Änderungen im Fernverkehrsangebot der Deutschen Bahn für das Jahr 2019 vor. Grafik: DB Fernverkehr AG, September 2018 |
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Die attraktiveren Fahrzeiten haben die
Wettbewerbssituation der Bahn in dieser
Relation deutlich gestärkt und führten 2018
zu einer Verdoppelung der Bahnkunden. Die
Nachfrage im Flugverkehr, bislang nachfragestärkste
innerdeutsche Flugroute, reduzierte
sich dagegen. Speziell die angestrebte
Verlagerung eines möglichst großen Teils
des Flugverkehrs sowie der Pkw-Fahrten
auf die Schiene ist vor dem Hintergrund der
Klimaschutzziele zu begrüßen. Mittelfristig
muss daher die Einstellung des Flugverkehrs
in der Relation Berlin—München Ziel sein.
Schon jetzt unsinnig sind die noch immer
bestehenden Flüge in der Relation Berlin—Nürnberg.
Diese sind nicht mehr zu rechtfertigen!
Fehlende Kapazitäten im Schienenverkehr
können als Argument für die Aufrechterhaltung
des Flugverkehrs zumindest in dieser
Relation kaum mehr gelten, denn seit Ende
2017 standen in der Relation Berlin—München
bereits 10 000 zusätzliche Sitzplätze
pro Tag zur Verfügung. Ab Ende 2018 kommen
nochmals 3000 Sitzplätze hinzu: 1800
durch die zusätzlichen Sprinterfahrten und
1200 durch die beschriebene Umstellung
von ICE T auf die neuen ICE 4.
Neu ist des Weiteren ein umsteigefreies
ICE-Zugpaar in der Relation Berlin—Halle
(Saale)—Nürnberg—Wien mit Anbindung
von Coburg (ICE 92/ICE 93). Die Fahrzeit zwischen
Berlin Hbf und Wien Hbf beträgt 7:40
Stunden. Der ICE 92 wird dabei bis Rostock
Hbf durchgebunden. Ab September 2019
kommt nach Modernisierung der Bahnsteige
Straubing als neuer ICE-Halt hinzu.
Unverständlich ist dagegen, dass in der
direkten und letztlich auch bezüglich des
Fahrpreises günstigeren Relation Berlin—Prag—Wien
in der tschechischen Hauptstadt
weiterhin keinerlei Anschluss gegeben
ist. Die Umsteigezeit beträgt in Prag
für beide Fahrtrichtungen jeweils 1 bis 1,5
Stunden; die gesamte Fahrzeit summiert
sich dadurch auf 9 bis 9:30 Stunden. Die Wiedereinführung
einer Direktverbindung, d. h.
die Durchbindung einer Railjet-Verbindung
in der Relation Berlin—Wien, wäre daher
eine sinnvolle Verbesserung.
Flixtrain verzichtet auf Züge Berlin—München
Entgegen der ursprünglichen Planung wird
Flixtrain zwischen Berlin und München nun
doch keine Verbindungen auf der Schiene
anbieten. Wesentliche Ursache ist das langwierige
Zulassungsverfahren für die Fahrten
auf der Neubaustrecke (insbesondere angesichts
der Zugbegegnungen bei hohen Geschwindigkeiten).
Weiterhin geplant ist demgegenüber die
Flixtrain-Verbindung Berlin—Köln, die im
Laufe des Jahres 2019 realisiert werden soll.
Weiterhin keine Verbesserungen für die
Städte im Saaletal
Am Tagesrand verkehrt auch weiterhin
ein ICE-Zugpaar Jena—Berlin—Hamburg.
Morgens gibt es des Weiteren eine ICE-Verbindung
Lichtenfels—München. Für den
Gesamtabschnitt Nürnberg—Jena—Leipzig
verbleibt lediglich ein Intercity-Zugpaar
der IC-Linie 61 Karlsruhe—Stuttgart—Nürnberg,
das ab/bis Leipzig durchgebunden
wird.
Das Fernverkehrsangebot bleibt in dieser
Relation damit auch weiterhin unbefriedigend,
insbesondere auch angesichts der
Einschränkungen bezüglich der Verkehrszeit.
Es bleibt zu hoffen, dass die laufenden
Planungen zum Deutschland-Takt in dieser
Relation zeitnah umgesetzt werden können
bzw. im Vorgriff darauf ein Grundangebot
im Vierstunden-Takt realisiert wird. Eine
sinnvolle Durchbindung besteht für diese
Linie zudem zwischen Leipzig und Berlin via
Dessau, verbunden mit einer Entlastung der
stark nachgefragten ICE-Verbindungen in
dieser Relation.
ICE-Linie 26 Stralsund—Marburg—Frankfurt (Main)—Karlsruhe
Die fortlaufende Auslieferung von ICE 4 ermöglicht
die Verjüngung des Fahrzeugmaterials
u. a. auf der Linie 26. Im Stammlauf
dieser Linie ersetzen ICE T die bislang eingesetzten
älteren Intercity-Züge. Dadurch
steht in den Zügen dieser Relation auch wieder
ein Bordrestaurant bzw. Bordbistro zur
Verfügung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit
von 230 km/h ermöglicht zudem
eine höhere Fahrzeitreserve. Unbefriedigend
bleibt in den ICE T dagegen die Fahrradmitnahme:
Gerade einmal drei Fahrradstellplätze
werden bei der Modernisierung
der ICE T eingebaut.
Leider bringt die Umstellung von IC auf
ICE-Züge weitere Nachteile: Mit dieser Umstellung
sind gerade für die vielen Pendler
im Rhein-Main-Gebiet ganz erhebliche
Fahrpreissteigerungen verbunden. Hier sind
dringend Korrekturen erforderlich, speziell
auch vor dem Hintergrund, dass mit dem ICE
in dieser Relation letztlich keine Fahrzeitverkürzungen
realisiert werden.
ICE-Linie 29 Berlin—München
(Sprinter)
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Erfreuliche Angebotsverbesserung: Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018 wird die thüringische Stadt Gera (95 000 Einwohner) nicht mehr nur durch Züge des Regionalverkehrs, sondern auch überregional durch drei Intercity-Zugpaare bedient. Foto: Christian Schultz |
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Auf der besonders erfolgreichen ICE-Sprinterlinie
in der Relation Berlin—München
verkehren anstatt drei nunmehr fünf Zugpaare,
allerdings mit Einschränkungen am
Wochenende. Neu sind dabei die Angebote
in den Zweitlagen gegen 8.00 Uhr und 16.00
Uhr. Die Abfahrten in Berlin Hbf erfolgen dabei
um 6.01, 8.05, 12.05, 16.05 und 18.05 Uhr,
die Abfahrten in München Hbf um 5.57, 7.52,
11.57, 15.56 und 17.57 Uhr. Zwischenhalte
erfolgen bei diesen Verbindungen lediglich
in Berlin-Südkreuz, Halle (Saale) Hbf, Erfurt
Hbf und Nürnberg Hbf. Die Leistungen
werden auf dieser Linie mit ICE-3-Zügen
erbracht (zulässige Höchstgeschwindigkeit
300 km/h).
ICE-Linie 47 Dortmund—Frankfurt
(Main) Flughafen—Stuttgart
Bereits seit Ende 2014 wurde die nachfragestarke
Relation Düsseldorf—Stuttgart
mit Einzelzügen der Linie 47 verstärkt, die
nicht über Frankfurt (Main) Hbf, sondern
über Frankfurt (Main) Flughafen verkehren.
Seit dem Fahrplanwechsel ist auf dieser Linie
das Angebot nochmals um drei auf sechs
Zugpaare erweitert worden. Diese verkehren
aber lediglich in einem angenäherten
Zweistunden-Takt und (noch?) mit einer
Taktlücke in beiden Richtungen.
ICE-Linie 79 Frankfurt (Main)—Köln—Brüssel
In dieser stark nachgefragten Relation
wurde das Angebot bereits 2016 um 50
Prozent ausgeweitet. Ab April 2019 erfolgt
die Umstellung des Mittagszugpaares
auf tägliche Bedienung anstatt der
Fahrten ausschließlich an Freitagen und
Sonntagen. Ebenfalls ab April bis Anfang
November verkehrt an Sonntagen ein
zusätzliches ICE-Zugpaar in der Relation
Brüssel—Köln (ab Köln nach Frankfurt am
Main besteht eine Anschlussverbindung,
in der Gegenrichtung erfolgt der Ersatz
einer bestehenden Fahrt).
IC-Linie 50 Köln—Paderborn—Erfurt—Jena—Gera
(Mitte-Deutschland-Verbindung)
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember
2018 erhielt die Stadt Gera nach über zehn
Jahren endlich wieder eine Fernverkehrsanbindung.
Insgesamt werden drei Intercity-Zugpaare dieser Relation ab bzw. bis Gera
Hbf durchgebunden. Diese seit langem
überfällige Angebotsverbesserung ist erfreulich.
Nach dem Rückzug der Deutschen
Bahn verkehrte mit dem Interconnex-Zugpaar
bis Dezember 2006 seinerzeit das letzte
Fernverkehrszugpaar in der Relation Gera—Leipzig—Berlin—Rostock.
Eine weitere wichtige Verbesserung
wäre jedoch die Durchbindung benannter
Intercity-Züge ab bzw. bis Chemnitz, da
auch diese Großstadt mit knapp 250 000
Einwohnern seit Einstellung des Interregio-Angebots
zum Fahrplanwechsel am 28. Mai
2006 ohne jegliche Fernverkehrsanbindung
ist. Diese Angebotsverbesserung ist zudem
vergleichsweise kurzfristig realisierbar.
IC-Linie 61 Karlsruhe—Stuttgart—Nürnberg(—Leipzig)
Im Laufe des Fahrplanjahres werden alle
Fahrten dieser Linie auf die doppelstöckigen
Intercity 2 umgestellt, incl. des einen
Zugpaars durch das Saaletal ab/bis Leipzig.
IC-Linie 87 Stuttgart—Zürich
Diese Linie soll ab Ende 2019 ausschließlich
mit Intercity 2-Doppelstockzügen verkehren.
Für die durchgehenden Verbindungen
Stuttgart—Zürich erfolgt die entsprechende
Umstellung auf „Schweiz-taugliche“ Intercity
2 nunmehr im Laufe des Fahrplanjahres.
Erfreuliche Verbesserungen im Nachtreisezugverkehr
Seit 9. Dezember 2018 gibt es erfreulicherweise
nun wieder eine täglich verkehrende
umsteigefreie Nachtzugverbindung
zwischen Berlin und Wien, die seitens der
Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)
betrieben wird (NJ 456/457 – siehe SIGNAL 4/2018).
Mit diesem Zugpaar wird nun auch wieder
die Direktverbindung Berlin—Budapest
hergestellt. Dieser Zugteil wird von
dem für den Personenverkehr zuständigen
Tochterunternehmen der ungarischen
Staatsbahn MAV-Start betrieben. Ein dritter
Zugteil stellt eine umsteigefreie Verbindung
zwischen Berlin, Kraków (Krakau)
und Przemyśl an der polnisch-ukrainischen
Grenze her.
Im Abschnitt Berlin—Wrocław
(Breslau)—Opole (Oppeln) wird auf diese Weise erfreulicherweise
eine Tagesrandverbindung
hergestellt, die zudem täglich verkehrt. Ungewohnt
ist der vorgesehene Laufweg: Dieses
Zugpaar verkehrt über Frankfurt (Oder)
und Zielona Góra (Grünberg). Die Fahrzeit
zwischen Berlin Hbf und Wrocław Głowny
(Breslau Hbf) beträgt mit diesem Laufweg
4:15 Stunden.
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Seit 9. Dezember 2018 wird in der Relation Hamburg—Berlin—Leipzig—München erstmals auch die neueste ICE-Generation (ICE 4) eingesetzt. Damit bietet die DB in dieser stark nachgefragten Relation eine höhere Sitzplatzkapazität. Mit dem ICE 4 ist endlich wieder eine (allerdings begrenzte) Fahrradmitnahme möglich. Dies sollte zur Förderung des Umweltverbundes eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Foto: Christian Schultz |
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Die nachts verkehrende ICE-Verbindung
Berlin—Erfurt—Stuttgart—München verkehrt
nunmehr nicht nur in der Nacht Sonntag/Montag ganzjährig, sondern auch in
der Nacht Freitag/Sonnabend. Täglich verkehrt
dieses Zugpaar von Ostern bis zu den
Herbstferien.
Durch Umstellung auf eine ICE 1-Garnitur
erhöht sich die Anzahl der Sitzplätze
um 300 pro Fahrt. Leider ermöglicht diese
Zugeinheit keinerlei Fahrradmitnahme, was
speziell in den Sommermonaten, noch dazu
während der täglichen Verkehrszeit (!), eine
sinnvolle Verbesserungsmaßnahme wäre.
Verbindung Berlin—Wrocław:
Chance zur Fahrzeitverkürzung bleibt
ungenutzt
Mit der zum Fahrplanwechsel erfolgten
Inbetriebnahme der mit einem Investitionsvolumen
von rund 520 Millionen Euro
zweigleisig ausgebauten Strecke Knappenrode—Horka
steht nunmehr für den Reisezugverkehr
der Relation Berlin—Wrocław
eine weitere elektrifizierte und in vielen
Abschnitten für 160 km/h ausgebaute Strecke
zur Verfügung. Diese Chance wird leider
nicht genutzt. Dabei ließe sich mit einem
geänderten Laufweg zwischen Berlin und
Wrocław endlich eine vergleichsweise attraktive
Fahrzeit von ca. 3:30 Stunden erreichen!
Fahrzeitverlängerungen durch
Grundsanierung der Schnellfahrstrecke
Hannover—Würzburg
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ÖBB-Railjet in Prag. Alternativ zu der ICE-Umwegfahrt Berlin—Wien über Nürnberg wären die Fahrgäste auch auf der direkten Strecke Berlin—Prag—Wien mit entsprechender Durchbindung einer Railjet-Verbindung Wien—Prag deutlich schneller als heute. Foto: Christian Schultz |
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Nach über 25 Jahren Betrieb auf der Schnellfahrstrecke
Hannover—Würzburg sind im
Jahr 2019 bzw. in den Folgejahren umfassende
Sanierungsmaßnahmen erforderlich,
die jeweils mit Totalsperrungen einhergehen.
Diese Arbeiten erfolgen in der Zeit vom
11. Juni bis 14. Dezember 2019 im Abschnitt
Hannover—Göttingen. Die erforderlichen
Umleitungen erfolgen über die Strecke im
Leinetal, verbunden mit Fahrzeitverlängerungen
von 30 bis 45 Minuten.
Im Abschnitt Göttingen—Kassel werden
die Arbeiten in der Zeit vom 23. April bis 15. Juli
2021 fortgesetzt, die Teilstrecke Fulda—Würzburg
folgt im Jahr 2022 und der Abschnitt Kassel—Fulda
schließlich im Jahr 2023 (gesamtes
Investitionsvolumerund 640 Millionen Euro).
Diese Grundsanierung erfolgt auch auf
der Schnellfahrstrecke Mannheim—Stuttgart
im Zeitraum vom 10. April bis 31. Oktober
2020 (Investitionsvolumen rund 185
Millionen Euro).
Insgesamt sind mit dem Fahrplanwechsel
wieder einige erfreuliche Verbesserungen
umgesetzt worden. Die Wirkung der
Maßnahmen bleibt jedoch von geringem
Nutzen, wenn es nicht zeitnah gelingt, die
Verlässlichkeit und Qualität des ICE- bzw.
IC-Angebotes wesentlich zu verbessern. Für
die Einführung des Deutschland-Taktes ist
ein stabil verkehrendes Bahnangebot sogar
Grundvoraussetzung!
Deutscher Bahnkunden-Verband und
IGEB Fernverkehr
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