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Heftübersicht
SIGNAL Dezember 2016/Januar 2017Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Der neue ICE4
Mehr Komfort, besserer Service und Fahrradmitnahme (S. 04-08) >>Fahrplanwechsel Fernverkehr
Aus für DB-Schlafwagenzüge, dafür neue Anbieter (S. 09-12) >>Alle Jahre wieder:
Die DB-Fahrpreisänderungen 2016 (S. 13) >>Stornierung wird wieder teurer! (S. 14) >>VBB-Tariferhöhung 2017: ( 0 + 50 ) / 2 = 0,56 % (S. 15) >>„Mobilitätswende einleiten und
Umweltverbund stärken“ (S. 16-21) >>Regio-Bahnsteig Griebnitzsee endlich eröffnet
Desaströses Bedienkonzept mit RB 21/22 (S. 22-23) >>Zukunft der Ostbahn (S. 25) >>Neuer Fahrplan, neue Haltestellennamen (S. 26-27) >>Tram-Haltestelle S-Bf Greifswalder Straße:
Umbau für Umsteiger erforderlich (S. 28-29) >>
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Fernverkehr
Am 14. September 2016 wurde der neue
Hochgeschwindigkeitszug ICE4 (Baureihe
412) von Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender
der Deutschen Bahn, und Alexander
Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und
digitale Infrastruktur, im Berliner Hauptbahnhof
der Öffentlichkeit präsentiert.
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Fernverkehr
Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember
2016 hat es im Tagesreisezugverkehr nur
einige wenige Änderungen gegeben. Hervorzuheben
ist dabei die Ausweitung des
ICE-Angebots zwischen Frankfurt am Main
und Brüssel. Im Nachtreisezugverkehr gab
es demgegenüber grundlegende Angebotsveränderungen.
Die wesentlichen Fahrplanänderungen
sind im Folgenden zusammengefasst.
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Fernverkehr
Wie immer am zweiten Sonntag im Dezember gab es auch am 11. Dezember 2016
den jährlichen Fahrplanwechsel. Und wie immer nutze die Deutsche Bahn das für
ein paar, dieses Mal eher unscheinbar wirkende Änderungen bei den nationalen und
internationalen Tarifen. Tatsächlich ist es aber die Fortsetzung einer gravierenden
strukturellen Fehlentwicklung.
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Fernverkehr
Das Erstattungsentgelt für Fernverkehrsfahrkarten
wurde von der Deutschen Bahn
zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember
2016 von 17,50 Euro auf 19 Euro erhöht. Begründet
wurde dies mit dem gestiegenen
Aufwand für Stornierungen.
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Tarife
Alle Jahre wieder. Auch zum 1. Januar 2017
gibt es für die Fahrgäste der Bahnen und
Busse in Berlin und Brandenburg eine Tariferhöhung.
Sie erfolgt zum dritten Mal auf
der Grundlage eines Indexes, der dieses Mal
0,56 Prozent beträgt. Doch dieser relativ geringe
Wert ändert nichts an den strukturellen
Mängeln dieses Verfahrens.
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Berlin
Der rot-rot-grüne Senat verspricht eine
neue Verkehrspolitik für Berlin
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Regionalverkehr
Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 ist endlich der lange erwartete und
noch länger geforderte zweite Regionalbahnsteig in Potsdam-Griebnitzsee ans Netz
gegangen. Doch des einen Freud, ist des anderen Leid. Denn auf der einzigen dort
haltenden Linie RB 21/22 fallen dafür andere Halte aus. Ein Konzept ist für den Fahrgast
dabei nicht erkennbar.
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Regionalverkehr
Als 1998 die Regionalexpress-Züge über
die Stadtbahn fahren konnten und damit
Ost- und West-Äste durch Berlin hindurch
verknüpft werden konnten, stiegen die
Fahrgastzahlen schnell und kontinuierlich.
Denselben positiven Effekt gab es, als 2006
mit der Fertigstellung des Tiergartentunnels
Nord- und Südäste auf kurzem Weg durch
Berlin hindurch verbunden werden konnten.
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Regionalverkehr
Bauarbeiten an den Bahnstrecken müssen
sein. Und das führt unvermeidlich zu Einschränkungen
oder Ausfällen im Zugverkehr.
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Regionalverkehr
Bericht von der 3. Internationalen Ostbahnkonferenz
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Stadtverkehr
Der Fahrplanwechsel im Dezember ist ein
Ereignis, das jedes Jahr mit Spannung erwartet
wird. Welche Linien werden geändert,
wo fahren Busse und Bahnen häufiger
oder gar nicht mehr? Was ändert sich im
persönlichen Alltagstrott? Traditionell nutzen
Verkehrsunternehmen die Chance auch,
um Haltestellennamen zu ändern, meist mit
dem Hintergedanken, eine bessere Orientierung
zu ermöglichen, manchmal aber auch
auf politischen Wunsch oder auf Anregung
von Verbänden.
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Stadtverkehr
Der S‑Bahnhof Greifswalder Straße auf dem
Ostring ist ein stark frequentierter Umsteigepunkt
zwischen den S‑Bahn-Linien S 41,
S 42, S 8, S 85, S 9 und der wichtigsten Berliner
Straßenbahnlinie M 4.
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International
Dass der Straßenbahnbetrieb in Gmunden
eingestellt und durch Busse ersetzt
werden soll, war in den 1970er Jahren beschlossene
Sache. 1988 sollte Schluss sein.
Doch die Einwohnerinnen und Einwohner
der Oberösterreichischen Gemeinde wollten
dies nicht hinnehmen und gründeten
den Verein „Pro Gmundner Straßenbahn“.
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