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Heftübersicht
SIGNAL Mai/Juni 2018Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Berliner Klimapolitik zu Lasten der Fahrgäste (S. 04-05) >>Erfahrungen mit E‑Bussen in Gdańsk (S. 06) >>Verkehrssenatorin plant U‑Bahn-Bau
zur falschen Zeit am falschen Ort (S. 07) >>Überraschende Mängel
Neues Fahrkonzept der U 5 am Alexanderplatz (S. 08-09) >>Achtung, Zugverkehr regelmäßig!
Beobachtungen eines treuen Fahrgastes der Berliner U‑Bahn (S. 10) >>Treskowallee: Unterführung am
Bahnhof Karlshorst bleibt Nadelöhr (S. 11-12) >>Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet (S. 12-13) >>Nach über 20 Jahren noch in der Anfangsphase
Sachstand zum Berliner S‑Bahn-Projekt „S 21“ (S. 14) >>Halt doch mal an – für nur 96,74 Euro
Die Stationsentgelte der DB AG (S. 18-19) >>Bahnsteighöhenchaos bei der
Deutschen Bahn
Bundesverkehrsminister muss endlich das Regelwerk ändern (S. 20-22) >>
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Titelthema E‑Busse
E‑Busse erst erproben, dann (vielleicht) kaufen
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Titelthema E‑Busse
Schon seit geraumer Zeit ist klar, dass der ständig wachsende
Bedarf an konventionellem
Treibstoff nicht ewig gedeckt werden kann, da ja irgendwann einmal die
Vorräte an Rohstoffen aufgebraucht sein werden. Auch sind die Verbrennungsgase
von Diesel- oder Benzinmotoren nicht umweltfreundlich. Um dennoch auch in
Zukunft einen umweltfreundlichen Busverkehr bereitstellen zu können, denkt die
Stadt Gdańsk (Danzig) seit 2009 darüber nach, wie der Fahrzeugbestand vollständig
auf E‑Busse umgestellt werden kann.
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Stadtverkehr
Deshalb „bittet der Senat Senatorin Günther,
die Verlängerung der U 8 ins Märkische Viertel,
eine Verlängerung der U 9 oder der U 2 in
den am stärksten wachsenden Bezirk Pankow,
eine Verlängerung der U 1 bis zum Adenauerplatz
und eine Verlängerung der U 7
zur Erschließung der Wohngebiete südlich
des U‑Bahnhofs Rudow bis zur Stadtgrenze
oder zum S‑Bahnhof Berlin-Schönefeld
zu prüfen“, zitierten wir aus dem Protokoll
der Senatssitzung vom 11. Juli 2017 (SIGNAL
4/2017).
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Stadtverkehr
Seit dem 9. April 2018 fährt die U‑Bahn-Linie
U 5 wieder zum Alexanderplatz. Wegen der
Bauarbeiten zur Durchbindung bis zum
Hauptbahnhof steht die dortige Kehranlage
nicht mehr zur Verfügung.
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Stadtverkehr
U‑Bahnhof Rathaus Steglitz, am Nachmittag
eines völlig beliebigen Werktags, in diesem
Fall im Dezember: Der Bahnsteig ist voll von
Menschen. Also das vertraute Bild.
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Stadtverkehr
Nach der endlos erscheinenden Planungsphase
rund um den Bahnhof Karlshorst haben nun
die Bauarbeiten unter der Bahnbrücke angefangen,
während oben die DB den S-Bahnsteig
abreißen und neu bauen will. Leider haben die
Berliner Planer bei der Planung zum Umbau
der Treskowallee kein glückliches Händchen
bewiesen und ein eher enttäuschendes Ergebnis
planfeststellen lassen.
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Stadtverkehr
Die Berliner ÖPNV-Großbaustellen-Koordinierungsrunde
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Stadtverkehr
Als Überschrift für diesen Beitrag hätte sich auch angeboten „S 21-Planung – Die
unendliche Geschichte“. Doch so lautete schon die Überschrift in SIGNAL 1/1995. Und
so wird sie wahrscheinlich auch noch in 10 Jahren lauten.
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S-Bahn
Die brandenburgischen Gemeinden Blankenfelde-Mahlow und Rangsdorf südlich
von Berlin warten noch immer auf den weiteren
Ausbau der S‑Bahn in ihren Gemeinden.
Während Blankenfelde-Mahlow mit
zwei S‑Bahn-Halten in Mahlow und Blankenfelde
seit dem 31. August 1992 wieder
an das Berliner S‑Bahn-Netz angeschlossen
ist, fehlt diese Anbindung unverändert im
Ortsteil Dahlewitz und in der Gemeinde
Rangsdorf
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Der Bahnhofsvorsteher
Was haben Cottbus,
Potsdam und Frankfurt
an der Oder gemeinsam?
Richtig, sie liegen
im Land Brandenburg.
Und sie sind die drei
teuersten Bahnhöfe
Deutschlands!
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Fernverkehr
In Deutschland sind die Bahnsteige in der Regel 0,38 Meter, 0,55 Meter, 0,76 Meter
oder 0,96 Meter hoch. Das Maß gibt die Höhe über Schienenoberkante an. Die Anforderungen
an Barrierefreiheit sind damit allzu oft nicht gewährleistet. Auch die Festlegung
des Bundesverkehrsministeriums auf einheitlich 0,76 Meter hohe Bahnsteige
im Eisenbahnnetz ist keine Lösung.
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Fernverkehr
Fahrgastverbände fordern eine Durchbindung ab/bis Chemnitz
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Fernverkehr
Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD
enthält zur deutschen Verkehrspolitik
nur wenige neue Akzente
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Fernbus
Der Fernbusmarkt in der EU
soll weiter liberalisiert werden –
grenzüberschreitend und in
den Mitgliedstaaten.
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Fahrgastrechte
Im Rahmen der Überarbeitung der Fahrgastrechte
im Bahnverkehr kam es am 20.
Februar im Verkehrsausschuss zu einer Anhörung
von Experten.
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