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Heftübersicht

SIGNAL September 1996

Einige wichtige Themen dieser Ausgabe:
(Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)

Kennen Sie Premnitz? (S. 02) >>

Express-S-Bahn nach Strausberg Nord
Alternative oder Ergänzung zum StadtExpress?
Bemerkenswerte Studie zum Betriebskonzept S-Bahn (S. 04-07) >>

RE-Zuschlag fällig? Neuer Akt der Tragikomödie (S. 07) >>

Unzumutbare Umsteigesituation am U-Bf Hermannstraße (S. 08-10) >>

Bürger Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor
Ein Beispiel zur Wiederbelebung märkischer Bahnhöfe (S. 12-14) >>

Alle Artikel des Heftes

Schienenverkehrswochen 1996

Kennen Sie Premnitz?


Nach Premnitz verschlug es eine bunt gemischte Truppe von 26 Menschen, die im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen dem Werk der Märkischen Faser AG und der Anschlußbahn am 4. Mai einen Besuch abstatteten. Die Anreise erfolgte selbstverständlich mit der Bahn. Erwähnt sei hierbei, daß der Anschluß in Brandenburg nach Rathenow vorbildlich war.

Aktuell

Express-S-Bahn nach Strausberg Nord
Alternative oder Ergänzung zum StadtExpress?
Bemerkenswerte Studie zum Betriebskonzept S-Bahn


Mit dem im Berliner Raum bisher nicht eingeführten StadtExpress (SE) will die Deutsche Bahn den Regionalverkehr zwischen Innenstadt und Umland verbessern. Grundsätzlich hält der SE im Einzugsbereich von S-Bahn-Netzen nur an bestimmten, außerhalb aber an allen Stationen. Der Nahverkehrsplan des Landes Brandenburg sieht unter anderem eine StadtExpress-Linie von Berlin Wriezener Bahnhof über Lichtenberg nach Küstrin-Kietz bzw. bis Kostrzyn vor (siehe SIGNAL 5/96). Diese würde auch Strausberg zugutekommen. Nun überlegt die S-Bahn GmbH, ob sie im Rahmen ihres Betriebskonzepts nicht ebenfalls nur an ausgewählten Stationen haltende Züge anbieten kann: als Express-S-Bahn nach Strausberg Nord. Die Deutsche Eisenbahn-Consulting GmbH (DE-Consult) hat die Realisierbarkeit untersucht.

Aktuell

RE-Zuschlag fällig? Neuer Akt der Tragikomödie

Aktuell

Unzumutbare Umsteigesituation am U-Bf Hermannstraße


Am 13. Juli wurde die U-Bahn-Linie 8 zum neuen Endbahnhof Hermannstraße verlängert. Zwei Tage wurde auf der Hermannstraße gefeiert. Aber nachdem die Straße wieder frei war, kam das böse Erwachen: Umsteiger vom Bus zur U-Bahn und umgekehrt müssen weite Wege zurücklegen und für ein und dieselbe Buslinie an unterschiedlichen Haltestellen ein- und aussteigen. Dabei war alles besser geplant. Doch plötzlich dürfen die Bushaltestellen nicht mehr dort sein, wo sie fünf Jahre lang vorgesehen waren. Die Fahrgäste in Neukölln haben damit ein beispielloses Abstimmungsdesaster zwischen der Senatsbauverwaltung und der Senatsverkehrsverwaltung auszubaden. Die in diesem Jahr zusammengelegten Verwaltungen sind gefordert, diesen Schaden umgehend zu beheben.

Aktuell

Zu viel Geld in Reinickendorf?


Bezirksamt ist unglaubwürdig

Aktuell

Potsdam fährt rückwärts

Regionalverkehr

Bürger Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor
Ein Beispiel zur Wiederbelebung märkischer Bahnhöfe


Das Empfangsgebäude des Haltepunktes Neuruppin Rheinsberger Tor soll mit Leben erfüllt werden. Als Bindeglied zwischen Bahn und Bürger wird eine bahnnahe und kundenorientierte Nutzung angestrebt. Vielfältige Dienstleistungen für die Reisenden sind durch gewerbliche, kommunikative und serviceorientierte Bereiche zu ergänzen. Seit April 1996 arbeitet der Deutsche Bahnkunden-Verband Brandenburg e.V. gemeinsam mit der Stadtverwaltung an einem Nutzungskonzept für dieses in den neuen Bundesländern einmalige Vorhaben. Der „BürgerBahnhof Neuruppin“ (Arbeitstitel) ist erstes Modell für weitere mögliche Projekte in den Städten des Landes Brandenburg.

Regionalverkehr

Prignitz-Express zwischen Vision und Realität


An keinem anderen Schienenprojekt in Brandenburg sind die Verkehrspolitik des Landes und die aktuelle Situation des Bahnausbaus besser zu verdeutlichen

Regionalverkehr

Neu: Branchenführer Eisenbahn für Brandenburg und Berlin

Schienenverkehrswochen 1996

Fragen an den BVG-Chef


Am 14. Mai fand im Rahmen der 13. Schienenverkehrs-Wochen eine Veranstaltung mit dem Vorstandsvorsitzenden der BVG, Herrn Rüdiger vorm Walde statt. Schon bei seinem Amtsantritt 1993 hat es sich Herr v. Walde zur dankenswerten Gewohnheit gemacht, den Dialog mit den Fahrgästen auch auf den jährlich stattfindenden Schienenverkehrs-Wochen zu suchen.

Nahverkehr

Ein Fahrschein für 30+2

Nahverkehr

Gutscheine für Jahresabonnenten

Nahverkehr

BVG-Jahreskarte?
Nein danke!


Hohenschönhausens Politiker sind unglaubwürdig

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» Perlen vor die Schnüre: Gute Linienperlschnüre leicht verständlich gestalten
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» Deutschlandticket – das Sommermärchen muss fortgeführt und weiterentwickelt werden
» Drei Thesen zum Deutschlandticket






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