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Heftübersicht
SIGNAL Mai 2017Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Der RE 2 – eine Linie voller Probleme
Verspätungen und Überfüllungen – wo es klemmt (S. 06-07) >>IGEB-Lösungsvorschlag zur RE2-Problematik
RE2-Brechung und Kombination mit RB 10/14 (S. 08) >>„Rad im Regio“ wird ausgeweitet
VBB zieht positive Bilanz des Pilotprojekts (S. 09-11) >>Wriezener Bahn muss attraktiver werden
Potenzial wird noch nicht genutzt (S. 12-13) >>Neuer Anlauf in der WISTA
Der neue Senat will die Straßenbahnstrecke
Adlershof—Schöneweide endlich vollenden (S. 14-17) >>Vier Verwirrende
Touri-Tickets (S. 18-19) >>Deutsche Bahn modernisiert ICE 3-Züge (S. 20-24) >>Lang-Lkw: Klage gegen
Regelzulassung (S. 26-27) >>Bundesrat fordert Schienenpersonenfernverkehrsgesetz (S. 28-29) >>Hamburg hat das geringste Tramunfallrisiko (S. 30) >>
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Regionalverkehr
Der RE 2 (Wismar—Wittenberge—Berlin-Stadtbahn—Königs
Wusterhausen—Lübbenau—Cottbus) wird seit etlichen Jahren
von der ODEG betrieben und von den Fahrgästen
sehr gut genutzt.
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Regionalverkehr
Die Einhaltung des Fahrplans beim RE 2 bereitet bekanntlich schon
heute Probleme. Deshalb werden einige Bahnhöfe in der Lausitz
derzeit ohne Halt durchfahren. Der RE 2 ist zu langsam, um seine
beiden Taktknoten in Cottbus und Wittenberge immer rechtzeitig
zu erreichen.
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Regionalverkehr
Im Sommer 2016 startete auf Initiative der Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg
(VBB) das Pilotprojekt „Rad im Regio“. Gemeinsam mit den Ländern Berlin und
Brandenburg, DB Regio und ODEG und DB Station & Service wurden umfangreiche
Maßnahmen umgesetzt, die die Fahrradmitnahme auf den Pilotlinien der Regionalexpresslinien
RE 2, RE 3, RE 4 und RE 5 vereinfachen sollten. Begleitet wurden diese
von einer umfassenden Evaluation. Die Ergebnisse möchten wir Ihnen hier vorstellen
und einen Ausblick über das weitere Vorgehen geben.
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Regionalverkehr
Auf den meisten von und nach Berlin führenden
Bahnstrecken gibt es ein attraktives
Regionalzugangebot mit hohen und noch
wachsenden Fahrgastzahlen. Doch die Wriezener
Bahn führt seit jeher eher ein Schattendasein,
obwohl sie nicht nur Berlin mit
den Friedhöfen in Friedrichsfelde, Marzahn
und Ahrensfelde auf dem Weg nach Wriezen
verband, sondern auch weiter über die Oder
führte. Die Einführung des Berliner Vororttarifes
wurde 1913 allerdings verweigert, womit
die sonst umlandtypische Entwicklung
der Gemeinden entlang der Bahnachsen
entlang der Wriezener Bahn ausblieb.
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Stadtverkehr
In einer öffentlichen Veranstaltung haben Senatsverkehrsverwaltung und BVG am
17. Januar 2017 die Planungen für die Straßenbahnverlängerung von der Wissenschaftsstadt
Adlershof (WISTA) zum Bahnhof Berlin-Schöneweide vorgestellt – bekannt
auch als Projekt WISTA II (siehe u. a. SIGNAL 3/2014). Und hierbei machte der
neue Senat von Berlin alles richtig: Er veranstaltete eine frühzeitige Bürgerbeteiligung
zu seinen Plänen, er hatte für das Projekt einen guten Entwurf dabei, und er
konnte in diesem speziellen Fall einen raschen Bau mit gesicherter Finanzierung in
Aussicht stellen.
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Tarife
Vier, zwei, eins – Deins.
Ganz einfach, oder? Sie
sind verwirrt? Willkommen
in Berlin. Als Einheimischer
ist es oft schon
schwierig, in dieser Stadt
den Über- beziehungsweise
Durchblick zu behalten. Wie ergeht es
da erst den Touristen in unserer Stadt? Das
versuchen wir uns jetzt einmal vorzustellen.
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Fernverkehr
Die ICE 3-Züge der DB-Baureihen 403 und
406 sind für eine Lebensdauer von insgesamt
rund 30 Jahren ausgelegt. Aber nach
mittlerweile fast 17 Jahren im Fahrplaneinsatz
ist die Modernisierung der Fahrzeuge
unumgänglich. Erfreulicherweise ist ein
solches Vorhaben bei Schienenfahrzeugen
auch meist möglich, und so hat die DB AG
beschlossen, ihre 66 Züge umfassende Flotte
der ersten beiden ICE 3-Serien einem Redesign
zu unterziehen und damit an neue
technische Standards anzupassen.
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Fer
Keine Fahrradmitnahme im modernisierten ICE 3
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Fernverkehr
Die deutsche Gigaliner-Zulassung
verletzt EU-Recht
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Fernverkehr
Gesetzentwurf sieht den Bund als Aufgabenträger im Fernverkehr vor
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Jan Gympel
Jahrelang erforschten die deutschen Versicherer Unfälle mit Straßenbahnbeteiligung.
Das für sie offenkundig überraschende Ergebnis: Schuld an solchen Unfällen
sind meist Autofahrer oder Fußgänger. Die Schlussfolgerung: Bei der Tram muss sich
manches ändern!?
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Die SIGNAL-Jahrgänge in der Übersicht:
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