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Heftübersicht
SIGNAL Juni/Juli 2014Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Fahrgastinfo-Apps im Test (S. 04-05) >>Ticket-Kauf per App (S. 06-08) >>Chaotische Informationspolitik
zur VBB-Fahrcard (S. 10-11) >>Ein Verlust:
Die S‑Bahn-Bauinfos gibt es nicht mehr (S. 12-13) >>S‑Bahn-Takt auf U‑Bahn-Standard bringen (S. 14-15) >>Griebnitzsee bekommt zweiten
Regionalbahnsteig frühestens 2016 (S. 16) >>Warnemünde-Express abbestellt (S. 17) >>Straßenbahn von Adlershof
nach Schöneweide ist wirtschaftlich (S. 18) >>Am Kreisel geht´s nicht mehr rund
Busbahnhof am Rathaus Steglitz gesperrt (S. 19) >>Mit dem AutoZug
auf die AutoBahn (S. 26-27) >>
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Titelthema Fahrgastinformation
Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und damit einhergehend die
Verbreitung von Miniprogrammen, den sogenannten
Apps, eröffnet den Verkehrsunternehmen neue Möglichkeiten, auf einfachem
Wege dem Kunden genau diejenigen
Informationen zukommen zu lassen, die er gerade braucht.
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Titelthema Fahrgastinformation
Viele Fahrgäste tragen ständig ein Gerät mit
sich herum, das die Rechenleistung eines Fahrkartenautomaten
hat, ständig online ist und vertraut in der Bedienung – ihr Smartphone.
Für die Verkehrsunternehmen ist das eine gute Möglichkeit, einen Teil
ihrer Vertriebstechnik in das Gerät des Kunden auszulagern. Der Kunde
wiederum hat einen naheliegenden schnellen Vertriebsweg zum Fahrschein.
Keinen Automaten suchen, kein Entwerten. Eine Win-Win-Situation
für beide Seiten? Wir haben getestet, welche Tickets im Angebot
sind und wie angenehm der Kauf per Ticket-App ist.
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Titelthema Fahrgastinformation
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Titelthema Fahrgastinformation
Wir berichteten in der Vergangenheit ausführlich zum Thema VBB-Fahrcard und den
damit verbundenen Fragen und Bedenken. Nach den bisherigen Informationsmaterialien
und Stellungnahmen muss man mit Ernüchterung feststellen, dass sich kein
einheitliches Bild abzeichnet. Seitens der Beteiligten, vor allem des VBB, wurden die
aufgeworfenen Fragen nur zögerlich, teils mangelhaft und in hohem Maße widersprüchlich
beantwortet.
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Titelthema Fahrgastinformation
Die Information der Fahrgäste ist das A und
O des öffentlichen Verkehrs. Umso mehr,
wenn der Betrieb wegen Bauarbeiten vom
Standard abweicht. Denn diese Situation
stellt für Fahrgäste eine besondere Herausforderung
dar und erfordert entsprechend
zusätzliche umfassende Informationen, die
für jeden Benutzer ohne technische Voraussetzungen
leicht erreichbar und wahrnehmbar
sein müssen.
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Berlin
5-Minuten-Takt auf allen Schnellbahnen in der Berliner
Innenstadt auch am Wochenende erforderlich
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Berlin
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Regionalverkehr
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Berlin
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Regionalverkehr
Mogelpackung aus Mecklenburg-Vorpommern
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Stadtverkehr
Wer regelmäßig mit der Straßenbahn vom
S‑Bahnhof Adlershof zur Wissenschaftsstadt
Adlershof (WISTA) fährt, ärgert sich, dass es
fast drei Jahre nach Inbetriebnahme der
Neubaustrecke auf der Rudower Chaussee
immer noch keine richtige Vorrangschaltung
für die Straßenbahn gibt.
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Stadtverkehr
Tausende Umsteiger müssen jeden Tag die Untätigkeit des
Berliner Senats und der
BVG ausbaden
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Brandenburg
Als Wahlkampfgeschenk soll die Schiene bleiben –
auch noch nach der Wahl?
Bis jetzt war es jedes Jahr das gleiche Problem: Sind die Städte
und Gemeinden
Neustadt (Dosse), Kyritz, Pritzwalk und Meyenburg in der dünnbesiedelten
Prignitz
auch weiterhin mit der Bahn erreichbar? Ist die Landesregierung bereit,
Geld zur
Verfügung zu stellen? Jetzt scheint es so, als ob die Kommunalwahl im Mai
und die
Landtagswahl im September 2014 helfen, ein wenig mehr Verlässlichkeit
in die Verkehrspolitik
zu bekommen.
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City-Tunnel Leipzig
Leipzigs neuer Citytunnel besitzt schöne Stationen, dient aber fast nur
der S‑Bahn
Während man in und über „Stuttgart 21“ viel diskutierte, wurde in
Leipzig ein Bahntunnel durch die Innenstadt gebaut. Das
Ergebnis, seit Dezember 2013 in Betrieb, ist von der
Stationsarchitektur her erfreulich, besonders bemerkenswert aber, wenn
man auf Kosten und Zweck des Vorhabens schaut – auch im
Hinblick auf das Stuttgarter Projekt.
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City-Tunnel Leipzig
Endlich wird die S‑Bahn in Leipzig ihrem Namen
gerecht und erschließt auch die bahnhofsfernen
Innenstadt-Quartiere mit einem
Innenstadttunnel analog zu den Netzen in
ähnlich großen westdeutschen Städten wie
Stuttgart und Frankfurt am Main. Auch der
zur Eröffnung angebotene Fahrplan ist ein
guter Einstieg ins neue Nahverkehrs-Zeitalter
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Güterverkehr
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Der Bahnhofsvorsteher informiert
Eine Rolle rückwärts macht die Deutsche Bahn
mit ihren innerdeutschen Autoreisezügen
und verlagert die Autobeförderung ihrer Fahrgäste auf die Straße.
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Berlin
PKP-Generalvertretung in Berlin geschlossen
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Fernverkehr
Das DB-Angebotskonzept für den Fernverkehr nach
Fertigstellung der Strecke Nürnberg—Berlin steht
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Fernverkehr
Seit 1. Januar 2013 ist mit dem geänderten
Personenbeförderungsgesetz der Fernbus-Linienverkehr
in Deutschland liberalisiert.
Seitdem wurden sehr viele Fernbuslinien
genehmigt. Am 31. Dezember 2012 gab es
erst 86 innerdeutsche Fernbuslinien, zum
31. Dezember 2013 waren es bereits 221. Für
weitere 17 Linien lagen den Behörden zu
diesem Zeitpunkt Genehmigungsanträge
vor
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