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Heftübersicht

SIGNAL April 1996

Einige wichtige Themen dieser Ausgabe:
(Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)

Potsdam-Center
Kritik an den Planungen für den Potsdamer Hauptbahnhof (S. 04-6) >>

Weitere Verzögerungen bei der Stadtbahnsanierung (S. 07) >>

Nun auch bei der Schöneicher-Rüdersdorfer (S. 08) >>

Steuermittelfresser RE 4
Ein unverantwortliches Bahnangebot (S. 09) >>

Vorrangschaltung? (S. 26-30) >>

Alle Artikel des Heftes

Aktuell

Potsdam-Center
Kritik an den Planungen für den Potsdamer Hauptbahnhof


Die Landeshauptstadt Potsdam besitzt mit dem am 17.12.1995 erreichten Abschluß der Bauarbeiten an der Magdeburger Bahn wieder einen Zugang zum hochwertigen Reiseverkehr. Doch der Bahnhof Potsdam Stadt, der Hauptbahnhof Potsdams, vermittelt eher den Eindruck einer Vorortstation, insbesondere wegen seines Umfeldes aus überwiegend unbebauten Flächen und künftig nicht mehr genutzten Gleisanlagen. Diese Flächen bieten nun die Möglichkeit, ein wichtiges Stadtareal neu zu gestalten. Die Stadtverwaltung Potsdams stellte im Sommer 1995 einen Bebauungsplanentwurf für die zukünftige Nutzung des Geländes vor. Diese Planung für ein sogenanntes Potsdam-Center wurde von Anfang an durch Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung und eine interessierte Öffentlichkeit, nicht zuletzt engagierte Architekten und die Arbeitsgemeinschaft für Umweltschutz und Stadtgestaltung e.V. (ARGUS), kreativ-kritisch begleitet und ist bis heute sowohl städtebaulich als auch verkehrlich umstritten.

Aktuell

Berlin-Lichtenberg - der Anschluß an die ganze City.

Schienenverkehrswochen 1996

Vorschau auf die Schienenverkehrs-Wochen


Die 13. Schienenverkehrs-Wochen des Deutschen Bahnkunden-Verbandes Pro Bahn finden, wie bereits in SIGNAL 1/96 angekündigt, vom 3. Mai bis 2. Juni 1996 statt. Auch in Brandenburg soll wieder ein umfangreiches Programm viele Interessierte rund um Bahn und Bus anlocken.

Aktuell

Weitere Verzögerungen bei der Stadtbahnsanierung

Aktuell

Nun auch bei der Schöneicher-Rüdersdorfer


Der Kreis schließt sich. Mit der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn besitzen nun alle Berlin-Brandenburgischen Straßenbahnen modernisierte Fahrzeuge. Noch mehr als andernorts wurde in Schöneiche der Umfang der Veränderungen vom Geldbeutel diktiert. Dennoch wurden intelligente Lösungen, d.h. relativ kostengünstige Maßnahmen mit hohem Fahrgastnutzen, gefunden, und - ebenso erfreulich - ist für eine weitere Lebensdauer von mindestens 24 Jahren vorgesorgt worden.

Regionalverkehr

Steuermittelfresser RE 4
Ein unverantwortliches Bahnangebot


Es sah auf dem Papier so schön aus: Eine schnelle Bahnlinie mit modernstem Wagenpark verbindet die Landeshauptstadt Potsdam mit der “Boomtown-BUGA-Stadt” Cottbus, und das mit 160 km/h quer durch den dünnbesiedelten Süden Brandenburgs. Zugleich sollte mit dem Zwischenhalt in Wünsdorf das ehrgeizigste Entwicklungsprojekt der Landesregierung an die beiden größten Städte des Landes angeschlossen werden. Im Vorfeld war sogar die Bereitstellung eines Bürowagens mit Telefon, Fax und PC-Anschlüsen für die Landesbediensteten geplant worden. Aber dann kam es ganz anders.

Regionalverkehr

Quo vadis ?
Die Flächenbahn in Brandenburg ist gefährdet


Der Deutsche Bahnkunden-Verband Pro Bahn Brandenburg e.V. veranstaltete am 11. Januar 1996 gemeinsam mit dem Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (MSWV) des Landes Brandenburg eine Fachtagung zum Thema „Regionalnetze in Brandenburg - die Zukunft des Schienenverkehres in den ländlichen Entwicklungsräumen“. Vor 130 geladenen Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Verkehrsunternehmen präsentierte Pro Bahn ein gleichnamiges Themenpapier, das die Entwicklung regionaler Schienennetze in Brandenburg aus unternehmerischer und betriebswirtschaftlicher Sicht darstellt (siehe SIGNAL 1/96).

Regionalverkehr

Projekt Zukunft: Die 50-Seen-Bahn

Regionalverkehr

Bahnhof Dannenwalde gerettet


Zwischenbericht des Initiativkreises

Planung

Der Souverän und die U5


Die IGEB-Stellungnahme im Planfeststellungsverfahren

Planung

Der Milliarden-Poker


Die Zurückstellung der U5-Verlängerung eröffnet Chancen, welche die Große Koalition nicht nutzen will

Nahverkehr

Im Osten gelegen


Die BVG vernachlässigt die U-Bahn-Linie 5

Nahverkehr

Keine Wende in den Köpfen


In Treptow wird der zu DDR-Zeiten begonnene Straßenbahnabbau fortgesetzt

Nahverkehr

Sie können fahren, mit wem Sie wollen. BVG.


Ein Gespräch mit Wolfgang Schwenk, Marketing-Leiter der BVG, zur Werbeoffensive seines Verkehrsbetriebes

Nahverkehr

Vorrangschaltung?


In Berlin wird die Straßenbahn an den Ampeln eher benachteiligt

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