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Heftübersicht
SIGNAL Dezember 2014Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Aus für den Interconnex
Unfairer Wettbewerb führt zur Einstellung des Fernzuges (S. 05) >>Einzelne Verbesserungen,
aber Einstellung weiterer Nachtzüge
Ein Überblick zum Fahrplanwechsel im Fernbahnverkehr (S. 05-07) >>Moderate Fahrpreiserhöhung im DB-Fernverkehr
Deutsche Bahn reagiert auf massive Fernbuskonkurrenz (S. 09) >>VBB-Fahrpreisanhebung zum 1. Januar 2015
Erstmals Orientierung an einem Index (S. 10-11) >>Teils besser, teils schlechter,
aber unsichere Zukunft (S. 12-13) >>Ab Fahrplanwechsel mehr Fahrten –
und ein Besucherrekord (S. 14-16) >>Mehr Fahrgäste erfordern mehr Fahrzeuge (S. 18-19) >>Pünktlichkeit, Fahrgastinformation, VLB (S. 20-21) >>Künftig ein „Zweirichtungsbetrieb“
Fahrgast-Sprechtag BVG-Straßenbahn 2014 (S. 22-31) >>Gar nicht mustergültig!
BVG-Musterbaustelle am Hackeschen Markt (S. 24) >>
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Fernverkehr
Nun wurde aus den Befürchtungen vieler Bahnkunden und Fahrgastverbände
Gewissheit: Am 13. Dezember 2014 verkehrt der Interconnex
Warnemünde—Rostock—Berlin—Leipzig, einer der wenigen Konkurrenten zum
Eisenbahnfernverkehr der
Deutschen Bahn, das letzte Mal.
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Fernverkehr
Der ab 14. Dezember 2014 geltende Jahresfahrplan 2015 bringt für die
Bahnkunden
im Fernverkehr wieder einzelne Verbesserungen, vor allem auf den
nachfragestarken
Linien. Allerdings gibt es auch einige markante Angebotskürzungen sowohl im
Tages- als auch im Nachtzugverkehr.
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Fernverkehr
Polen muss die Chance aber auch nutzen
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Tarife
Für Reisende in der 2. Klasse der Fernzüge fällt die jährliche
Fahrpreiserhöhung im Dezember 2014 aus. Demgegenüber werden
die Einzelfahrkarten in den DB-Nahverkehrszügen (außerhalb der
Verbundräume) um durchschnittlich 2,9 Prozent teurer.
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Tarife
Am 9. Oktober 2014 hat der VBB-Aufsichtsrat die nächste Tariferhöhung für
Bahnen und Busse in Berlin und Brandenburg zum 1. Januar 2015 beschlossen. Sie
wird auf der Grundlage eines Indexes bei durchschnittlich 2,3 Prozent liegen.
Doch die Erhöhung ist eine verkehrs- und umweltpolitische Fehlentscheidung,
das anscheinend transparente Verfahren ist intransparent.
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Schienenverkehrswochen 2014
Fahrgast-Sprechtag Regionalverkehr 2014
Die
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Schienenverkehrswochen 2014
Bericht vom Fahrgast-Sprechtag S‑Bahn 2014
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Schienenverkehrswochen 2014
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Schienenverkehrswochen 2014
Bericht vom Fahrgast-Sprechtag U‑Bahn 2014
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Schienenverkehrswochen 2014
Fahrgast-Sprechtag BVG-Omnibus auch 2014
ein gutes Abbild der Alttagssorgen
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Schienenverkehrswochen 2014
Zum Auftakt der traditionellen Fahrgast-Sprechtage der jährlichen
Schienenverkehrs-Wochen ging es um die Straßenbahn der BVG. Am 3. September
2014 kamen Betriebsleiter Jürgen Sember und Torsten Mareck, Abteilungsleiter
Fahrbetrieb, ins
Fahrgastzentrum nach Lichtenberg, um aus ihrer Arbeit zu berichten und
Fragen des
Publikums zu beantworten.
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Berlin
Im Dezember 2014 gibt es im Berliner Senat
Veränderungen, wie in der Regel nur
nach Wahlen. Berlins Regierender Bürgermeister
Klaus Wowereit geht, und mit ihm
sein Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Auch
der Posten des Senators für Stadtentwicklung
und Umwelt – zuständig auch für Verkehr
– wird frei, da der seit Dezember
2011 amtierende Michael Müller Regierender
Bürgermeister wird.
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Stadtverkehr
Da es immer wieder Kritik an der Fahrgastinformation zu
Straßenbahnbauarbeiten
gab, wollte die BVG einmal an einem Beispiel zeigen, was sie kann.
Und das zeigte sie
dann auch – ein eher ernüchterndes Ergebnis.
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Stadtverkehr
Schwere Niederlage für Verkehrslenkung Berlin
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Stadtverkehr
Probleme bei der Straßenbahnlinie M 10
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München
Sind das wirklich erfreuliche Nachrichten
aus dem Münchner Rathaus? Gemeinsam
haben die beiden großen Stadtratsfraktionen
von CSU und SPD einen Antrag gestellt,
der weitere U‑Bahn-Strecken in München
schaffen soll. Es liest sich wie ein Wunschzettel
an den Weihnachtsmann. Eine U‑Bahn
nach Pasing soll genauso in Angriff genommen
werden, wie eine Verlängerung nach
Englschalking und eine U‑Bahn-Tangente
im Norden, selbstverständlich ergänzt mit
einer dritten Innenstadtstrecke. Wenn man
schon dabei ist, verspricht man auch noch
eine U‑Bahn nach Freiham.
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Der Bahnhofsvorsteher Informiert
Ein leistungsstarker Schienenverkehr ist zwingend für eine starke Wirtschaft
in Deutschland.
In vielerlei Hinsicht wird dem Rechnung getragen. Dennoch
gibt es zahlreiche Umstände,
die das Verkehrssystem Schiene erheblich benachteiligen
oder gar behindern.
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