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Heftübersicht

SIGNAL Januar 1989

Einige wichtige Themen dieser Ausgabe:
(Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)

9. Januar 1989: Kein Anlaß zum Feiern (S. 04) >>

Was die CDU verspricht, ... (S. 04-05) >>

Südring-Arbeiten müssen 1989 beginnen (S. 06) >>

S-Bahn-Übernahme brachte die Stillegung (S. 06-07) >>

Verkehrspolitiker auf dem Prüfstand (S. 09-13) >>

Zwischenbericht zum S-Bahn-Bürgerbegehren (S. 14) >>

Alle Artikel des Heftes

Aktuell

9. Januar 1989: Kein Anlaß zum Feiern

Aktuell

Was die CDU verspricht, ...

Aktuell

Südring-Arbeiten müssen 1989 beginnen

Aktuell

S-Bahn-Übernahme brachte die Stillegung

Aktuell

S-Bahn muß wieder über die Havel fahren!

Aktuell

Wo bleibt Zug Nathan nach Heiligensee?

Aktuell

Verkehrspolitiker auf dem Prüfstand


Am 29. Januar wird in Berlin gewählt. Zumindest personell gibt es danach einen Neuanfang in der Verkehrspolitik (vgl. S. 21). Auch inhaltlich? Die IGEB fragte deshalb Verkehrspolitiker aller im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien. Die Antworten (wir veröffentlichen sie in der Reihenfolge des Eintreffens) erhielten wir Anfang Dezember, rechtzeitig zum Redaktionsschluß von SIGNAL 10/88. Doch um noch die Antworten des verkehrspolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Rainer B. Giesel, abzuwarten, verschoben wir alle in das Januar-Heft. Zumal Herr Giesel uns zugesagt hatte, er werde antworten, schaffe dies aber erst Ende Dezember. Doch trotz Erinnerung: bis zum Redaktionsschluß antwortete Herr Giesel leider nicht. Auch das ist eine Antwort.

Nahverkehr

Zwischenbericht zum S-Bahn-Bürgerbegehren

Nahverkehr

Gescheitert

Fernverkehr

Bahnverkehr wieder Opfer des Wahlkampfes?


Wie von uns befürchtet (vgl. SIGNAL 9/88), werden die von Bundesverkehrsminister Warnke am 25. Oktober 1988 angekündigten Verbesserungen im Eisenbahn-Reiseverkehr mit Berlin (West) leider nicht voll spürbar sein. Die vorzeitige Preisgabe von Verhandlungspositionen führte zur Belastung der Verhandlungen mit der Deutschen Reichsbahn. Offenbar hatten die Vertreter der DR bei den Verhandlungen die Positionen der westlichen Verhandlungsseite zuerst aus der Presse erfahren. Ähnliches geschah im Wahlkampf 1985, als der damalige Bundessenator Rupert Scholz kurzfristige Verbesserungen des Transitverkehrs durch den Einsatz des DB-Triebzuges 601 versprach, obwohl dies überhaupt nicht mit der DR abgesprochen war und dann natürlich auch nicht eingeführt wurde.

Fernverkehr

Schienenverkehrs-Wochen Nachlese

Fernverkehr

Schienenverkehrs-Wochen - Durchbruch beim Honecker-Besuch 1987

Fernverkehr

Schienenverkehrs-Wochen - Die neue Bahn - auch für Berlin?

Fernverkehr

Schienenverkehrs-Wochen - DR will EuroCity nach Berlin


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» Perlen vor die Schnüre: Gute Linienperlschnüre leicht verständlich gestalten
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» Deutschlandticket – das Sommermärchen muss fortgeführt und weiterentwickelt werden
» Drei Thesen zum Deutschlandticket






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