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Heftübersicht
SIGNAL Juli 2015Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Zukunftsperspektive für die Berliner Straßenbahn (S. 01-05) >>Wo die Rillenschienen warten
Berliner Straßenbahnplanungen seit 1990 und ihre Ergebnisse (S. 10-13) >>Warum hassen alle die Straßenbahn? (S. 14) >>Fahrtausfälle bei der Straßenbahn – Teil II (S. 15) >>Gute Straßenbahn-Beispiele aufnehmen
statt alte Fehler neu machen (S. 16-18) >>Leben im Informationszeitalter (S. 19) >>BVG-Busse erstmals langsamer als
zu Beginn des Beschleunigungsprogramms (S. 19) >>Radmitnahme im VBB (S. 22) >>Schwarzfahren kostet bald 60 statt 40 Euro (S. 23) >>EBE-Erhöhung ist
grundlegend falsch (S. 23) >>
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Titelthema 150 Jahre Straßenbahn
IGEB fordert 100 Kilometer Neubaustrecken
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Titelthema 150 Jahre Straßenbahn
Eine forcierte Erweiterung des Berliner Straßenbahnnetzes, und zwar auch in den Westteil
der Stadt – dafür hat sich Berlins neuer Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel
(SPD) wiederholt ausgesprochen. Nach Strecken, die als erstes gebaut werden könnten,
braucht er nicht lange zu suchen. Es genügt, die Neubaupläne aus dem seit der Wiedervereinigung
vergangenen Vierteljahrhundert zu betrachten, von denen die meisten
noch immer auf ihre Realisierung warten. Eine kleine Chronik.
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Titelthema 150 Jahre Straßenbahn
Im Verkehr fast so schnell wie die U‑Bahn, aber viel rascher und preiswerter zu
bauen und für die Fahrgäste viel leichter zu erreichen. Genauso schnell wie eine
S‑Bahn, wenn deren Strecken oder andere Trassen der großen Bahn mitbenutzt
werden. Mit mehr Fahrkomfort als ein Bus. Leise, abgasfrei, energieeffizient. Die
Straßenbahn ist ein optimales Verkehrsmittel. Warum stößt sie dennoch auf so
viel Widerstand?
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Titelthema 150 Jahre Straßenbahn
Im SIGNAL 2/2015 berichteten wir über
Personalprobleme bei der Straßenbahn
der BVG und die daraus resultierenden
Fahrtausfälle. Der Tagesspiegel griff das
Thema am 20. April auf und zitierte BVG-Pressesprecherin
Petra Reetz: „Wir schaffen
bei der Straßenbahn den normalen Fahrplan
mit Ach und Krach.“ Weiter erklärte
sie dem Tagesspiegel: Wenn der Fahrplan –
etwa nach Unfällen oder bei Ausfällen
einer Bahn – durcheinander gerate, gebe
es keinen Puffer, um Verspätungen aufzuholen
oder Ersatz für ausgefallene Fahrten
anzubieten. Bei den Fahrern habe die Rente
mit 63 „voll reingeschlagen“. Zudem sei der
Krankenstand relativ hoch.
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Titelthema 150 Jahre Straßenbahn
Was Berlin beim Blick über die Stadtgrenzen lernen kann
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Stadtverkehr
Wo bin ich und wohin fährt dieser Bus?
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Stadtverkehr
Die Metrobuslinien innerhalb des S‑Bahn-Rings sind im ersten
Quartal 2015 langsamer
unterwegs als vor Beginn des Bus-Beschleunigungsprogramms
im Jahr 2006.
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Stadtverkehr
Beschluss des SPD-Landesvorstands Brandenburg
vom 4. Mai 2015
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Stadtverkehr
Brandenburgs SPD stellt ihre Schienenpolitik
auf den Prüfstand
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Tarife
Grenzfälle und Fallstricke für Fahrradtickets
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Tarife
ÖPNV muss zuerst Tarif- und Vertriebssystem verbessern
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Tarife
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Planung und Bauten
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Fernverkehr
Bund beantragt Förderung der Schieneninfrastruktur in Milliardenhöhe
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Fernverkehr
Mit den neuen InterCity-Doppelstockzügen möchte die Deutsche Bahn das Angebot
im Fernverkehr auch abseits der ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecken zukünftig
wieder deutlich ausbauen bzw. die jahrelange Rückzugsstrategie beenden. Dieser
Strategiewechsel ist auch eine Reaktion auf die schmerzhaften Abwanderungen von
der Bahn zum Fernbus. Zugleich geht die DB damit auf Distanz zu Bundesverkehrsminister
Alexander Dobrindt mit seinem unsinnigen Vorschlag, bevorzugt den Fernbussektor
auszubauen und damit weitere Verkehre von der Schiene auf überlastete
Straßen zu verlagern. Doch wenn die Politik nicht die Wettbewerbsverzerrungen zu
Lasten des Schienenverkehrs beendet, ist die DB-Kundenoffensive schon jetzt zum
Scheitern verurteilt.
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Fernverkehr
Wer in Europa über zwei oder mehr Grenzen
hinweg reisen und dabei auf das Fliegen
verzichten möchte, wird nicht nur Schwierigkeiten
haben, den passenden Fahrplan
für seine Reise zu finden, sondern er kann
auch nicht einfach Tickets buchen.
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Fernverkehr
Während EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker seit Monaten mehr Investitionen
in Europas Zukunft fordert, sieht
die Realität leider ganz anders aus.
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Die SIGNAL-Jahrgänge in der Übersicht:
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