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Heftübersicht
SIGNAL September 1995Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)S-Bahn früher, U-Bahn und Tram später (S. 04-05) >>IGEB im BVG-Beirat (S. 05) >>Keine Werbung für die Bahn (S. 06-07) >>Reisende fragten, die Bahn antwortet (S. 09-10) >>Hightech mit Mängeln (S. 15-16) >>Sprechtag für Straßenbahn-Fahrgäste (S. 16-18) >>Sprechtag für BVG-Busfahrgäste (S. 18-19) >>
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Aktuell
Der Wahltermin bestimmt den Baufahrplan
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Aktuell
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Regionalverkehr
Die DB AG verärgert viele Kunden der RE-Züge
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Regionalverkehr
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Fernverkehr
Am 02.05.1995 fand im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen ein Forum zu Problemen des Schienenpersonenfernverkehrs statt. Zu den auf dieser Veranstaltung noch nicht ausreichend beantworteten Problemen und Anfragen nehmen wir wie folgt Stellung:
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Signal • Serie
Vier Mammutbauwerke sollen dem Verkehr zwischen Nordeuropa und Italien neue Wege durch die Alpen bahnen. Während allerdings die Chancen für den Brenner-Basistunnel zusehends schwinden, wetteifern Frankreich und die Schweiz, welches der übrigen Vorhaben am schnellsten realisiert wird: der Mont-Cenis-Basistunnel oder AIpTransit mit der Neuen Eisenbahn-AlpentransversaleIl (NEAT) unter Gotthard und Lötschberg. Anstatt die Proiekte zu
koordinieren, wollen die jeweiligen Regierungen sie mit Blick auf den erhofften Konkurrenzvorteil binnen gut eines Jahrzehnts realisieren. Für immer mehr Schweizer wird AlpTransit - so der offizielle Proiektname iedoch zum Alptraum. Experten befürchten aufgrund mangelnder Rentabilität und hoher Zinsbelastung ein finanzielles Desaster. Deshalb ist das letzte Wort über die NEAT wohl noch nicht gesprochen, auch wenn sie die Eidgenossen 1992 per Volksentscheid befürworteten.
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Nahverkehr
Neue Berliner Straßenbahnzüge können nicht zufriedenstellen
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Nahverkehr
lm Rahmen der diesiährigen Schienenverkehrswochen fand auf IGEB-Einladung am 23. Mai 1995 der Sprechtag
für Straßenbahn-Fahrgäste statt. Als Vertreter des Bereiches Straßenbahn der BVG nahmen
Herr Dr. Predl (Unternehmensbereichsleiter Straßenbahn) und Herr Jacobs teil.
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Nahverkehr
Auch dieses Jahr war der Sprechtag für BVG-Busfahrgäste wieder fester Bestandteil der
Schienenverkehrs-Wochen. Der BVG-Unternehmensbereichsleiter, Herr Lawerentz, und sein
Mitarbeiter, Herr Graetz, standen am 16. Mai 1995 den zahlreiche Fragen stellenden
Besuchern Rede und Antwort.
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
Fahrgäste der U5 müssen morgens frieren
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Nahverkehr
Das war ein heißer Sommer für Berlin. Vor allem der Wrapped Reichstag, aber auch eine Vielzahl von
Großveranstaltungen sorgten von Mitte Juni bis Mitte August für einen in der jüngeren Geschichte Berlins
seltenen Besucheransturm, übertroffen wohl nur durch die Zeit nach dem 9. November 1989.
Verpackungskünstler Christo lockte mehr als 5 Mio Besucher, die Love-Parade auf dem Ku damm hatte
mehr als 400.000 Teilnehmer, der Christopher-Street-Day mehrere 10.000, und zur Gymnaestrada kamen
für eine Woche noch einmal mehr als 20.000 aus 35 Ländern der Welt zuzüglich normaler Touristen.
lm August füllten dann der FC Bayern München und der AC Milano sowie die Rolling Stones das
Olympiastadion mit nahezu bzw. über 70.000 Fans. Die BVG hatte also mehrmals Gelegenheit zu
zeigen, was sie kann, aber so richtig geschafft hat sie es leider in keinem einzigen Fall.
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Die SIGNAL-Jahrgänge in der Übersicht:
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