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Heftübersicht
SIGNAL April/Mai 1999Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Zum VBB-Start am 1. April 1999
(S. 04-06) >>Neue Führung für die
Straßenbahnlinien 52 und 1E (S. 07) >>Linie 6 fährt weiterhin über Alexanderplatz:
Ein Erfolg der IGEB (S. 08) >>Angebote bei der BVG:
Verbesserungen und Verschlechterungen (S. 09-11) >>Änderungen im Regional verkehr
zum Fahrplan Wechsel am 30. Mai 1999 (S. 14-17) >>
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Aktuell
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Aktuell
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Aktuell
Sieben Forderungen zur sofortigen
Änderung des VBB-Tarifs
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Aktuell
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Nahverkehr
Die IGEB schlägt für die Straßenbahnlinien 52 und 1E eine
Umgestaltung
und Verknüpfung der Linienführung vor.
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
Wohnen ohne Streß durch Verkehrslärm und Abgase, keine Angst
haben zu müssen, wenn die Kinder nach draußen zum Spielen auf
die Straße gehen: Dieser Traum vieler Familien in Berlin könnte
Realität werden.
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Nahverkehr
Vor Fertigstellung der Strecke über den Alexanderplatz hat die IGEB
betont, daß die Landsberger Allee und die Greifswalder Straße mit
dem Alexanderplatz verbunden werden müssen. Die BVG hatte ursprünglich
die Absicht, keine der beiden aus Marzahn kommenden
Linien 6 und 8 dauerhaft über den Alexanderplatz zu führen.
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Nahverkehr
Der Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Michael Cramer, wollte
in seiner Kleinen Anfrage Nr. 13/4411 wissen, welche Verbesserungen
und Verschlechterungen es im BVG-Angebot seit dem letzten
Fahrplanwechsel am 27. September 1998 gegeben hat.
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Nahverkehr
Straßenbahn für ganz Berlin - daran
glaubten bis vor kurzem sicherlich nur
wenige. Daß die Straßenbahn mit all ihren
Vorzügen in Charlottenburg wieder
genauso selbstverständlich wird wie in
Köpenick - das zeigen Holger Orb
und Tilo Schütz mit ihrem integrierten
Nahverkehrskonzept, das erstmals seit
der Wende ein gesamtberliner Straßenbahnnetz
entwickelt. Die weit vorausschauende
Vision dient vor allem dazu, Politik, Planung und BVG eine
Perspektive für den Aufbau eines
integrierten Verkehrsnetzes aufzuzeigen.
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Regionalverkehr
Der neue Jahresfahrplan bringt mehr Änderungen
als erwartet im Zugangebot sowohl des Regional- als
auch des Fernverkehrs im Land Brandenburg mit sich.
Teilweise werden die Fahrzeiten verändert, an einigen
Stellen auch ganze Linienführungen.
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Regionalverkehr
In der Niederlausitz fahren heute deutlich mehr Züge als vor drei
Jahren. Zu einem nennenswerten Anstieg der Reisendenzahlen hat
das leider nicht geführt und oft bestimmen
leere Wagen das Bild. Sicher
kein Bild, welches nur in der Niederlausitz typisch ist. Wollen
die Leute nicht mit der Bahn fahren? Oder gibt es für die geringen
Reisendenzahlen objektive Gründe?
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Regionalverkehr
Der Trend, sich mit kleinen Bahnhöfen zu beschäftigen, ist keineswegs
kontraproduktiv, sondern im Zusammenhang mit der
Flächenbahn-Forderung ein überlebenswichtiger Baustein.
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Regionalverkehr
Auch in der jüngsten Vergangenheit gab es immer wieder Probleme
im Regionalverkehr der DB AG auf der Berliner Stadtbahn. Da war
von Weichen- und Signalstörungen die Rede, von Computerfehlern
und sonstigen angeblich nicht vorhersehbaren
Ereignissen. Die PDS-Abgeordnete
Jutta Matuschek erkundigte sich in einer Kleinen Anfrage
(Nr. 13/4396) nach den Regularien.
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Fernverkehr
Eine Umsetzung der Vorschläge zum Jahresfahrplan
1999/2000 vorgenommen
werden. Berücksichtigt sind ausschließlich Maßnahmen
für den Raum Berlin/Brandenburg.
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Planung und Bauten
Die Sanierung des Bahnhofes und des Bahnhofsumfeldes Ostkreuz
wurde bereits seit mehr als 50 Jahren immer wieder verschoben. Die
Abgeordnete Jutta Matuschek (PDS-Fraktion) erkundigte sich im Dezember
1998 (Kleine Anfrage Nr. 4485) nach dem jetzigen Stand.
Antwort gab die Senatsverkehrsverwaltung Anfang Februar 1999.
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Reise & Bericht
Im Bf Jannowitzbrücke fand am 20. März 1999 der Brandenburger
Reisemarkt statt. Fremdenverkehrsverbände, touristische Einrichtungen
und Gastronomie aus den verschiedenen Teilen des Landes
Brandenburg stellten sich den Berlinern. An diesem Tag hatte auch
das Fahrgastzentrum seine erste Bewährungsprobe zu bestehen.
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Reise & Bericht
Ungewöhnlich aber sehr interessant;
zum Beispiel die Hinfahrt
mit Bahn und Schiff. 1.100 km in
13 Stunden inklusive Fähre und
dreimal umsteigen ist eine akzeptable
Reisezeit!
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Reise & Bericht
Die gute Nachricht zuerst: Wer die Grenze zum Heimatland des Pendolino
überquert hat, der kommt für dieselbe Menge Geld viel weiter,
als man das nördlich der Alpen gewohnt ist. Einzelfahrscheine
für Stadtverkehre kosten in Italien umgerechnet zwischen 1 und 2
DM, und sowohl Regionalbus wie Eisenbahn haben Kilometertarife
auf einem Niveau, das einen an die DR erinnert. Selbst wer sich in einen
IC/EC oder gar den Eurostar Italia, verirrt, kommt zu etwa 50%
billiger weg als bei der DB.
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