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Heftübersicht
SIGNAL Mai 1992Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Von Bremen lernen (S. 02) >>Fahrgastverband erstattet Strafanzeige gegen BVG (S. 04) >>Kein Scherz: Seit dem 1. April fährt die S-Bahn nach Potsdam (S. 04-09) >>Verkehrsverbund Spree-Havel (VSH) (S. 10-13) >>Entwicklung der Eisenbahn-Infrastruktur im Raum Berlin (S. 14-15) >>Berlin Hauptbahnhof bleibt erhalten (S. 17) >>U-Bahn-Pläne (S. 18) >>Senator Haases Täuschungsmanöver (S. 22-23) >>
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Aktuell
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Aktuell
Das Fahrplanjahr 1991/92 wird in die Geschichte der BVG eingehen.
Beinahe monatlich wurden zahlreiche Fahrpläne, vor allem im
Busverkehr, geändert. Dies allein ist ärgerlich genug. Doch noch
gravierender ist, daß die Fahrgäste nur unzureichend oder gar
nicht über die Fahrplanänderungen informiert wurden. Nachdem
die BVG ihre fahrgastverachtende Praxis trotz vielfacher Proteste
ihrer Kunden ungerührt fortsetzte, nahm die IGEB den Verkauf
des Kursbuches vom Juni 1991 zum Anlaß, der Öffentlichkeit
durch eine Strafanzeige das ganze Ausmaß des Skandales vor Augen
zu führen.
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Aktuell
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Planung
Von Bund und Land wird derzeit hinter verschlossenen Türen und
ohne Beteiligung der Fahrgastverbände an Plänen für einen Verkehrs-
und Tarifverbund mit dem vorläufigen Namen Verkehrsverbund
Region Berlin gearbeitet, die eine deutliche Verschlechterung
des Tarifgefüges im Öffentlichen Personennahverkehr erwarten
lassen. Aus diesem Grund hat der Berliner Fahrgastverband
IGEB e.V. ein Konzept für einen Verkehrsverbund Spree-Havel
(VSH) vorgestellt, das sowohl dem umweltpolitischen Ziel, möglichst
viele Autofahrer zum Umsteigen in Öffentliche Verkehrsmittel
zu bewegen, als auch den Belangen der Fahrgäste gerecht wird.
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Planung
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Planung
Der Berliner Senat will die nicht vorhandene Eisenbahnplanung berücksichtigen.
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Planung
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Nahverkehr
Die Berliner U-Bahn, im Februar 90 Jahre alt geworden, ist das
Rückgrat des innerstädtischen Verkehrs der Stadt. Deshalb müssen
die stillgelegten Strecken zwischen den Bahnhöfen Mohrenstraße
und Wittenbergplatz sowie zwischen Schlesisches Tor und Warschauer
Straße dringend wieder in Betrieb genommen werden.
Auch der Ausbau vorhandener U-Bahn-Strecken ist grundsätzlich
richtig. Anders sieht es jedoch bei Neubaustrecken aus. Angesichts
der sehr hohen Investitions- und Betriebskosten muß jeder neue
U-Bahn-Meter kritisch geprüft werden. Und da zeigt sich, daß so
manche Neubauplanung fragwürdig oder gar unverantwortlich ist.
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Regionalverkehr
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