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Heftübersicht
SIGNAL Februar/März 2015Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Straßenbahn-Anschluss in die weite Welt (S. 04-06) >>Berliner S‑Bahn umfassend ausgebremst (S. 07) >>Neu auf Berlins Straßen (S. 08) >>Wer zu früh kommt, der bestraft seine Kunden (S. 10-11) >>Einführung des PlusBus-Konzepts im VBB (S. 13) >>Qualitätsangebot: PlusBus Hoher Fläming (S. 14) >>Ideen für den Verkehr auf dem Lande (S. 15) >>Zu geringe Kapazität? Die Straßenbahn wird unterschätzt! (S. 16) >>„Bitte passend zahlen“, verlangt der VBB-Tarif (S. 17) >>Als Höhepunkt die Westtangente
Bei der Münchner Straßenbahn wachsen Netz und Fahrgastzahlen (S. 18-20) >>
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Stadtverkehr
Die „Elektrische“ erreicht den Berliner Hauptbahnhof
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Berlin
Mehrere Um- und Ausbauprojekte verzögern sich
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Stadtverkehr
Die Scania-Gelenkbusse im Praxistest
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Berlin
Lange hat es gedauert, aber nun ist es soweit:
Das bereits seit langem von Experten
vorhergesagte Wachstum der Stadt Berlin
findet tatsächlich statt. Doch welche Herausforderungen
bringt dies mit sich? Ein
Blick in den Berliner Bezirk Lichtenberg hilft,
um die Schwierigkeiten der politischen Entscheider
nachzuvollziehen.
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Stadtverkehr
Bus und Straßenbahn fahren oft vor dem Fahrplan
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Berlin
Manche Berliner Touristenführer führen einen in altehrwürdige
Gebäude oder zu historischen Orten, und
man gewinnt den Eindruck, man habe eine Zeitreise gemacht.
Es geht jedoch auch einfacher und billiger: mit
Bus und Bahn zum Normaltarif. Begleiten wir also Max
auf seiner abenteuerlichen Zeitreise durch Berlin.
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Ländlicher Busverkehr
Mehr als 700 Buslinien gibt es im Land Brandenburg.
Viele orientieren sich am Schülerverkehr und richten sich mit ihrem Angebot
nach den Schul- und Ferienzeiten. Andere Busse kommen bei Bedarf nach vorheriger
Anmeldung oder fahren unregelmäßig. Und es gibt jene Buslinien, die regelmäßig alle 20,
30 oder 60 Minuten im Takt verkehren, die auch am Wochenende fahren und die mit
ihren An- und Abfahrzeiten auf den Bahn- Regionalverkehr abgestimmt sind. Für die
Fahrgäste heißt das, dass es einen regelmäßigen Takt, einen leicht merkbaren Fahrplan
und kurze Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn gibt. Kurz: ein sehr attraktives
Bahn-Bus-Angebot.
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Ländlicher Busverkehr
Im Stundentakt nach Belzig, Potsdam und Brandenburg
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Ländlicher Busverkehr
Beratung für Akteure vor Ort in Baden-Württemberg
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Stadtverkehr
Das System Straßenbahn begegnet auch heute noch, im angeblich postfossilen
Zeitalter, einer Vielzahl von Vorurteilen. Insbesondere die hohe Leistungsfähigkeit
moderner Straßenbahn-Systeme wird von vielen Menschen nicht erkannt. Leider
gilt dies auch immer wieder für die politisch Verantwortlichen. So begründet etwa
der Hamburger Senat seine umfangreichen Pläne zum Ausbau des U‑Bahn-Netzes
unter anderem mit einer zu geringen Kapazität der Straßenbahn. Erfahrungen aus
anderen Städten widerlegen aber diese Annahme.
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Tarife
Kennen Sie das? Ein Blick in die Geldbörse
offenbart gähnende Leere – bis auf einen
einzelnen 50-Euro-Schein. Eine Rentnerin
hatte diesen Anblick vor Augen, als sie eines
schönen Sonntags zu ihrer vorhandenen
Fahrkarte Rehfelde—Seelow und zurück
auf dem Rückweg noch einen Anschlussfahrschein
von Rehfelde nach Berlin (Zone
A) nachlösen wollte. Der Automat im Zug
sowie das Personal wollten den Schein nicht
als Zahlungsmittel annehmen.
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München
Der Bau der Westtangente wird intensiv vorbereitet. – Bei dieser Ankündigung zucken
Berliner Leser vermutlich zusammen. Doch hier geht es nicht um eine Wiederbelebung
von Autobahnplänen in der Hauptstadt. Vielmehr handelt es sich bei der
Westtangente, von der hier die Rede ist, um das umfangreichste Neubauprojekt bei
der Münchner Straßenbahn seit einem halben Jahrhundert. Dabei ist das Tramnetz
der bayerischen Metropole in den vergangenen zwei Dekaden bereits beachtlich
gewachsen.
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München
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Bahnpolitik
Zum 1. Januar 2009 wurde erstmals eine Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung
(LuFV I) zwischen der Bundesregierung und der Deutschen Bahn AG abgeschlossen, um
den Erhalt der Schienenwege qualitativ sicherzustellen – unterzeichnet vom damaligen
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und dem damaligen Vorstandsvorsitzenden
der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn.
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Bahnpolitik
Die Folgen der Bahnreform
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Internationaler Schienenverkehr
Regionalzugverbindung Frankfurt (Oder)—Poznań eingestellt
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Internationaler Schienenverkehr
Die Abschiedsfahrt des EuroCity „Wawel“ Hamburg—Berlin—Wrocław
am 13. Dezember 2014 wurde zum Desaster
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Internationaler Schienenverkehr
Anstatt mit attraktiven Angeboten, einem
guten Fuhrpark und bequemen Anschlüssen
weitere Kunden auf die Schiene zu holen,
nimmt die Deutsche Bahn vielen, die umweltbewusst
reisen wollen, die Möglichkeit
zur Reise mit der Eisenbahn. Viele müssen
nun auf das Flugzeug umsteigen. Das ist
eine Bankrotterklärung für das Zusammenwachsen
Europas auf der Schiene. Mitschuld
trägt natürlich vor allem auch der unfaire
Wettbewerb zwischen Bus, Bahn und Flugzeug;
auch diese Hürde muss genommen
werden.
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