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Heftübersicht
SIGNAL Juli 1999Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Fahrplan Wechsel für Berlin:
... same procedere as every year (S. 04-05) >>DBV fordert Ausnahmen von der
Ökosteuer für Bahnen und Busse (S. 05) >>S-Bahn ins
Regierungsviertel (S. 06) >>Bus 710 zur
S-Bahn verlängert (S. 06) >>Die Berliner Fahrgast-Sprechtage Bus (S. 09-10) >>Die Berliner Fahrgast-Sprechtage
S-Bahn (S. 10) >>Umgeleiteter RE fährt Reisenden vor der Nase davon (S. 13) >>
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Aktuell
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Aktuell
War es in Berlin schon mal anders? Fahrplanwechsel und weder
Fahrgäste noch Mitarbeiter hatten rechtzeitig Informationen über
den neuen Fahrplan, weil die jetzt vom VBB herausgegebenen
Fahrplanbücher
und fahrinfo-Medien auch in diesem Jahr erst zehn Tage
nach dem Fahrplanwechsel vorlagen.
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Aktuell
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Aktuell
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
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Nahverkehr
Glienicke liegt am nördlichen Stadtrand von Berlin und wird an zwei
Seiten von der Stadtgrenze Berlins umschlossen.
Der öffentliche Personennahverkehr in der Gemeinde Glienicke/Nordbahn
wird durch die Buslinie 107 wahrgenommen. Der Fahrplan
dieser Linie wurde für den Teilabschnitt Brandenburgs ab Sommer
1998 außerhalb der Hauptverkehrszeiten sowie an Samstagen,
Sonn- und Feiertagen vom 20-Minuten-Takt auf einen stündlichen
Verkehr ausgedünnt. Außerdem gab es bis Sommer 1998 die Nachtbuslinie
N 51, die zunächst bis Schildow zurückgezogen wurde und
wenig später ganz eingestellt wurde.
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Nahverkehr
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Schienenverkehrswochen 1999
Für Fragen der Fahrgäste standen
Herr Graetz vom BVG-Unternehmensbereich
Bus in Vertretung für den erkrankten Direktor Lawrenz, sowie
drei Mitarbeiter aus dem Linienmanagement bereit.
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Schienenverkehrswochen 1999
Seitens der S-Bahn Berlin GmbH stellten
sich Günther Huppert (Geschäftsleitung),
Christian Morgenroth (Betrieb), Gerd Jacob (Infrastruktur) und
Dr. Wilfried Kramer (Marketing) den
Fragen des Publikums. Der Deutsche
Bahnkunden-Verband und der Berliner Fahrgastverband wurden durch
Gerhard J. Curth vertreten.
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Schienenverkehrswochen 1999
Am 10. Mai 1999 fand der Kundensprechtag zur Straßenbahn statt.
Eingeladen hatten der Berliner Fahrgastverband IGEB. Tagungsraum war
diesmal jedoch ein Mehrzweckraum auf dem Betriebshof Lichtenberg.
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Nahverkehr
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Regionalverkehr
Die Eisenbahnstrecke von Herzberg über Uckro und Lübben nach
Beeskow wurde am 31. Dezember 1998 von der DB AG an die DBV-eigene
Deutsche Regionalbahn GmbH übertragen. Somit konnte die
drohende Stillegung der Strecke abgewendet werden.
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Regionalverkehr
Die DB AG vermasselt einen Ausflug - Geld zurück vom Chef
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Regionalverkehr
Groß war der Protest, als im vergangenen Herbst bekannt wurde,
daß ab Dezember 1998 statt fünf RE-Linien nur noch eine am Alex
halten soll. Und dies, obwohl der frisch sanierte Regionalbahnhof
erst wenige Monate vorher der Öffentlichkeit übergeben wurde und
etliche Millionen gekostet hat. Seit Ende Mai 1999 halten wieder
alle RE-Züge sowohl in Friedrichstraße als auch in Alexanderplatz.
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Regionalverkehr
Fahrplanwechsel bedeutet für die
Fahrgäste meist, sich neue Verbindungen
und Wege zu suchen. Das
Ergebnis sind neben dem Anblick
vieler neuer Mitreisender und
anderer Vorteile leider auch für
einen nennenswerten Teil der Kunden
Nachteile, meist Fahrzeitverlängerungen
oder häufigeres
Umsteigen.
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Fernverkehr
Zahlreiche Zugentgleisungen bzw. Kollisionen auch in diesem Jahr
lenken das Interesse der Öffentlichkeit auf die Sicherheit bei der
Deutschen Bahn AG. Die Untersuchung der Unfälle ist eine schwierige
Aufgabe, und es wäre vermessen, dies hier anzugehen. Vielmehr
soll auf einige generelle Probleme eingegangen werden.
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Fernverkehr
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Fernverkehr
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Planung und Bauten
Dieser denkwürdige Satz stammt von Herrn Linsenmaier, dem Vertreter
der Aufsichtsbehörde, während des Erörterungstermins zum
Planfeststellungsverfahrens zur U5-Verlängerung Alexanderplatz -
Brandenburger Tor am 5. Mai 1999. Der Satz steht für die Entwicklung
des Berliner Verkehrswesens in den letzten zehn Jahren.
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Planung und Bauten
Blamabel für alle Beteiligten: In Brandenburg gibt
es derzeit drei Baustellen, auf denen die Bauarbeiten
längst hätten beendet sein müssen, und deren Ende ist
nun immer noch nicht in Sicht.
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