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Heftübersicht
SIGNAL Februar 2014Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Berlin Hauptbahnhof
Warten auf die Straßenbahn (S. 06-07) >>S‑Bahn-Line 21: Pleiten, Pech, Pannen – weitgehend selbstverschuldet (S. 08-09) >>Pläne für Straßenbahn
von Weißensee nach Pankow (S. 10-11) >>Erfolg: Senat plant Straßenbahnlinie 21
durch die Sonntagstraße (S. 12) >>DB Netz AG erklärt die Berliner Stadtbahn
zum überlasteten Schienenweg (S. 14) >>Berlin wächst –
und deshalb muss auch das BVG-Angebot wachsen (S. 20-21) >>VBB-Anschlusstickets
Wichtiges Angebot, aber fehlende Flexibilität (S. 22) >>E-Ticket beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (S. 23) >>BVG will VBB-Tarifsteigerungen automatisieren (S. 24) >>
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Titelthema Infrastruktur
Gut kommen sie inzwischen voran: Die
Bauarbeiten für die neue Straßenbahnstrecke
auf der Invalidenstraße in Berlin-Mitte.
Trotzdem soll die Trasse, die ursprünglich
zeitgleich mit dem Hauptbahnhof im Mai
2006 ans Netz gehen sollte, erst ab Ende
2015 befahren werden.
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Titelthema Infrastruktur
Nach fast zwei Jahrzehnten Planungs- und Bauzeit kann wohl 2019 der erste Bauabschnitt
des zweiten Berliner Nordsüd-Tunnels für die S‑Bahn fertiggestellt werden. Fast alle Fehler
und Fehlplanungen bei diesem Projekt sind nicht mehr rückgängig zu machen – mit
einer Ausnahme: Das Land Berlin darf nicht länger auf den S‑Bahnhof Perleberger Brücke
verzichten, sondern muss umgehend mit der Planung und Sicherung der Finanzierung
beginnen. Noch ist es möglich, ihn zusammen mit der Strecke in Betrieb zu nehmen.
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Titelthema Infrastruktur
Auf dem ehemaligen Güterbahnhof Pankow soll ein neues
Stadtquartier entstehen.
Einkaufen, Wohnen, Lernen, Erholen auf etwa 40 Hektar.
Viel Streit gab es um diese
Pläne des Möbelhausbetreibers Kurt Krieger und um
eine Straßenbahntrasse, die
mit zu seinem Projekt „Pankower Tor“ gehört.
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Titelthema Infrastruktur
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Titelthema Infrastruktur
Die ehemals als „Neubaugebiet Hohenschönhausen“
bezeichnete Großsiedlung
besteht heute aus den Ortsteilen Neu-Hohenschönhausen,
Falkenberg, Wartenberg und Malchow mit ungefähr 60 000 Einwohnern.
Das entspricht immerhin der Einwohnerzahl
der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder).
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Titelthema Infrastruktur
Am 18. Dezember 2013 hat der Geschäftsbereich
DB Netz AG den Streckenabschnitt Berlin
Ostbahnhof—Berlin-Charlottenburg
(Berliner Stadtbahn) zum „überlasteten Schienenweg“ erklärt.
Entsprechend
Eisenbahninfrastruktur-Benutzungsverordnung (EIBV) werden hiermit Streckenabschnitte
definiert, bei denen der Nachfrage auch nach Koordinierung der verschiedenen
Anträge auf Zuweisung von Zugtrassen während bestimmter Zeitabschnitte
nicht mehr in vollem Umfang entsprochen werden kann.
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Titelthema Infrastruktur
U 5-Bau verzögert sich und wird teurer
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Titelthema Infrastruktur
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Titelthema Infrastruktur
Desaströser Zustand der ÖPNV-Infrastruktur
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International
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Fernverkehr
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Berlin-Brandenburg
Am 11. Dezember 2013 ist am S‑Bahnhof
Kaulsdorf der vorerst letzte von 553
neuen Zugzielanzeigern für die Berliner
S‑Bahn in Betrieb gegangen. Ein Meilenstein
– doch nicht das Ende.
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Stadtverkehr
Berlins Einwohner-, Touristen- und Pendlerzahlen
steigen seit Jahren, und nach den Senatsprognosen wird sich dieser Trend
fortsetzen. Dementsprechend wird auch
die Zahl der BVG-Fahrgäste weiter steigen.
Daher ist es absurd, dass Finanzsenator Ulrich
Nußbaum noch immer bestrebt ist, das
Verkehrsangebot der BVG zu kürzen. Wachsende
Fahrgastzahlen erfordern vielmehr ein wachsendes Verkehrsangebot – zum
Beispiel bei der Straßenbahn der BVG.
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Tarife
Für Besitzer von VBB-Zeitkarten der Tarifbereiche AB bzw. BC
besteht die Möglichkeit,
bei Bedarf ein Anschluss-Ticket für den jeweils fehlenden Tarifbereich A oder C
zu erwerben, um dort unterwegs sein zu können.
Das durchaus sinnvolle und wichtige
Angebot hat allerdings kleinere Mängel bzw. Defizite.
Es fehlen Angebote, um
vor allem Stammkunden eine Fahrt in die zusätzlichen
Tarifzonen angenehmer zu
machen.
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Tarife
Ein Blick in die Zukunft der VBB-Fahrcard
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Tarife
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Brandenburg
Alle Jahre wieder ist Weihnachten. Und zwar so
plötzlich und überraschend, dass die
Auswirkungen auf die Fahrgastzahlen gar nicht
vorhersehbar sind. Erfahrungswerte?
Aber nicht doch, es sind doch jedes Jahr andere Züge überfüllt.
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München
Ganz wesentliche Forderungen der Fahrgäste konnten im Jahr 2013 erfüllt werden:
Die Trambahnen fahren bis 22 Uhr im „Takt 10 bis Zehn“, die Wochen- und Monatskarten
des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes werden jetzt mit flexibler Geltungsdauer
angeboten, das Semesterticket sowie das „Handy“-Ticket sind eingeführt –
und es fährt wieder ein Bus in das Münchner Stadtquartier an der Andernacher Straße.
Nach über 100 Jahren ist der Pasinger Bahnhof jetzt direkt an das Trambahnnetz
angeschlossen. Allerdings trüben der Wagenmangel bei U‑Bahn und Trambahn das
positive Bild ganz wesentlich.
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Fernverkehr
Am 1. Mai 2014 wird Polen seit 10 Jahren EU-Mitglied sein.
Während das grenzüberschreitende Fahren mit Pkw und Bus
inzwischen problemlos funktioniert, gibt es bei der Nutzung
der Eisenbahn, dem umweltschonendsten Verkehrsmittel, noch
immer völlig unnötige Erschwernisse. Zu den vielfältigen Ursachen
gehören mangelnde Kooperation und Flexibilität, unabgestimmte
Fahrpläne und fehlende Direktverbindungen. Diverse
Projekte sind bislang über das Planungsstadium nicht hinausgekommen.
Direkte Bahnverbindungen Richtung Osteuropa
wurden in den vergangenen Jahren sogar deutlich reduziert.
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