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Heftübersicht
SIGNAL Februar/März 2005Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Teltow Stadt am Netz (S. 04-05) >>Katalysator für Teltow (S. 06) >>Im Süden eröffnet - im Norden gekappt (S. 06) >>Willkommen am neuen S-Bahnhof
Teltow Stadt (S. 07-08) >>Mitfahrer-Rabatt der Deutschen Bahn
erhalten! (S. 09) >>DB AG verärgert ihre Fahrgäste (S. 09) >>
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Aktuell
Am 24. Februar 2005 erreicht die Berliner S-Bahn
den neuen Bahnhof Teltow
Stadt. Damit überschreitet die S-Bahn zum elften
Mal die Berlin-Brandenburger
Landesgrenze und ein Stück Umland rückt näher an Berlin heran.
Teltow ist nur noch 25 Minuten vom Potsdamer Platz entfernt.
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Aktuell
Mit der Eröffnung der S-Bahn-Haltestelle Teltow
Stadt am 24. Februar 2005
kommt ein Verkehrsprojekt zum Abschluß, dessen
Idee bis in das Jahr 1912
zurückreicht. Dabei bekommt nicht nur ein
attraktiver Wohn- und Freizeitstandort
mit rund 50.000 Einwohnern in der Region
Teltow—Kleinmachnow—Stahnsdorf eine leistungsfähige
und damit adäquate Anbindung an das Berliner
S-Bahnnetz. Auch der traditionelle Arbeitsstandort mit derzeit
rund 9000 Arbeitsplätzen allein in Teltow erhält
dadurch die überfällige attraktive
Alternative zum Individualverkehr für die zahlreichen Einpendler
aus Berlin.
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Aktuell
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Aktuell
Der Eröffnung der S-Bahnstrecke von
Berlin-Lichterfelde über die Landesgrenze
nach Teltow ging eine rund zehn Jahre
lange Planungs- und Vorbereitungszeit
voraus, in der die Stadt Teltow eine aktive Rolle übernommen hat.
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Aktuell
Seit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 steht
der Mitfahrer-Rabatt - abgesehen von der generellen
Preisanhebung - denjenigen Kunden nicht mehr zur Verfügung, die
keine BahnCard besitzen bzw. den Sparpreis 25 oder 50 mangels
Verfügbarkeit nicht nutzen können oder beispielsweise
wegen unattraktiver Zeitlage einer Zugverbindung nicht
nutzen wollen. Ab Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2005 trifft
diese Regelung zeitverzögert auch alle BahnCard-Besitzer.
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Aktuell
Die praktischen Bauinfos für Bahnfahrer
gibt es nicht mehr
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Überregional
Ausbaustrecke Berlin—Hamburg
für Hochgeschwindigkeit in Betrieb genommen
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Berlin
BVG-2005-Fehlstart
durch unzureichende Fahrgastinformation
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Berlin
Anmerkungen zur Straßenbahnplanung
am Nordbahnhof
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Berlin
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Berlin
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Berlin
S-Bahn-Sanierung Charlottenburg—Westkreuz muß
bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 beendet sein
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Berlin
Über geplante Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang
ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es,
als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum S-Bahnhof
Warschauer Straße - immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station
in der Innenstadt und wichtiger Umsteigepunkt zur U-Bahn - müsse aus
statischen Gründen, sprich Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten
Einsturzgefahr, ganz schnell abgerissen werden. Was die Sache dann doch
wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas
für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden
zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges
Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe
noch jemand auf die Idee kommt, nach dem Denkmalschutz zu fragen.
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Brandenburg
Am 12. Dezember 2004 übernahm die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG)
den Betrieb für zehn Jahre auf vier
Regionalstrecken östlich und nördlich
von Berlin. Statt RB für Regionalbahn
heißen die Linien nun OE für Ostdeutsche
Eisenbahn.
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Nordrhein-Westfalen
Bahn erprobt ihr Schmierfilmkataster
und wird von der Realität eingeholt
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Thüringen
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Sachsen
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Sachsen
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International
Auf Einladung des Landkreises Wunsiedel
und des DBV tagte am 10. Februar
2005 im Europäischen Industriemuseum Selb
zum vierten Mal die Arbeitsgemeinschaft
Plößbergbahn.
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International
Der Kreativität in der Politik scheinen mitunter keine
Grenzen gesetzt, wenn es um Privilegien für den Autoverkehr
geht. In Berlin weiß man ein
Lied davon zu singen - in einer Stadt, die
ihren Öffentlichen Nahverkehr
zu einer Fahrpreiserhöhung nach der anderen treibt
und gleichzeitig die
Parkgebühren, wenn sie überhaupt erhoben werden, auf dem Stand von
vor zehn Jahren verharren läßt.
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International
Europäische Fahrgäste
in Straßburg
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Verkehrsrecht & Tarife
In SIGNAL 6/2004 wurde über die Initiative des Bundeslandes
Nordrhein-Westfalen zu einem Gesetz zur Stärkung
der Fahrgastrechte informiert. Inzwischen hat Nordrhein-Westfalen
diesen Gesetzesentwurf am 18. Januar 2005 in den Räumen der
Bundespressekonferenz in Berlin einer breiteren
Öffentlichkeit vorgestellt. Die Minister Horstmann
(für Verkehr) und Höhn (für Verbraucherschutz) erläuterten - jeweils
aus der Sicht ihres Verantwortungsbereiches - wie die Fahrgastrechte
für den Fernverkehr und den Nahverkehr mit diesem Gesetz künftig
neu zu regeln wären.
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Verkehrsrecht & Tarife
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Report
Am 11. Dezember 2004 machte sich der InterConnex X 88157
letztmalig von Berlin-Lichtenberg auf den Weg nach Liberec
(Reichenberg) über Cottbus, Görlitz und Zittau. Zu wenig
durchgehende Fahrgäste zwischen Ostsee und Oberlausitz, heißt
es in einer Pressemitteilung von Connex. Nachfolgender
Beitrag versucht. Gründe für das Scheitern einer attraktiven
Fernverkehrsverbindung in eine strukturschwache und noch immer wenig
bekannte Tourismusregion im Herzen Europas zu analysieren.
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Die SIGNAL-Jahrgänge in der Übersicht:
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