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Heftübersicht
SIGNAL Februar/März 2007Einige wichtige Themen dieser Ausgabe: (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)Wiedereröffnung der Fichtelgebirgsbahn (S. 04-06) >>Spektakulärer Absturz
am Berliner Hauptbahnhof (S. 08-09) >>„Julius-Leber-Brücke (Kolonnenstraße)“ (S. 09) >>Potsdam diskutiert „Nacht+“ - Fahrgäste können ihre Meinung sagen (S. 10) >>2007 – das Europäische Jahr
der Antidiskriminierung (S. 13) >>Neuer Fahrplan: BVG macht
Metronetz zum Mogelnetz (S. 14-16) >>Fahrgäste ausgesperrt - Straßenbahnhaltestelle Grünberger Straße
autogerecht umgebaut (S. 17) >>Busse statt Bahnen in Brandenburg (S. 18-20) >>S‑Bahn nach Velten! (S. 20-21) >>Fahrkarten bei Tchibo (S. 25) >>
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Bayern: Kurz vorm Gebirge ist (vorerst?) Schluss
Seit dem 8. Januar 2007 fahren auf der Fichtelgebirgsbahn Bayreuth—Weidenberg—
Warmensteinach auf dem Abschnitt zwischen Bayreuth und Weidenberg wieder
Züge der Deutschen Bahn (Regio Obnerfranken). Betreiberin der Infrastruktur
(Strecke und Bahnhöfe) ist die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE).
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Ein Balken geht seinen Weg
Bahnhof Donnerbalken. Einstürzende Neubauten. Wer den Schaden
hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Aber der Bahn und
vielen Reisenden blieb in diesen stürmischen Tagen mit der Beinahe-
Katastrophe am neuen Berliner Hauptbahnhof das Lachen im
Halse stecken.
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Kolonnennstraße? Schöneberger Insel? Senat und Bahn haben jetzt anders entschieden:
...wird der neue Berliner S-Bahnhof auf der Wannseebahn
heißen.
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Gute Nacht
So ganz zufriden sind die Potzdamer nicht mit ihrem Nachtnetz. Jetzt soll erneut nachgebessert werden und der Dialog zu den Bürgern gefunden werden...
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Fernverkehr
Der Bundesrechnungshof hält den Weiterbau dieser Aus- bzw. Neubaustrecke ohne
gesicherte Gesamtfinanzierung für unwirtschaftlich...
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Fernverkehr
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International
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barrierefrei?
Die deutsche Bundesregierung will während ihrer EU-Ratspräsidentschaft neben
der Bekämpfung des Klimawandels auch die Herausforderungen und Chancen des
demographischen Wandels erörtern. Angesichts des wirtschaftlichen Aufschwungs
und der Verständigung über das Investitionsprogramm könnte Deutschland mit
gutem Beispiel vorangehen.
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Berlin: Fahrplanwechsel Dezember 2006
Die BVG hat mit dem Fahrplanwechsel
am 10. Dezember 2006 zum wiederholten
Mal ihr Verkehrsangebot bei Bussen und
Bahnen reduziert. Sie unterschreitet damit
(noch stärker als bisher) die ihr durch den
geltenden Unternehmensvertrag auferlegten
Verkehrsleistungen – offensichtlich mit
Duldung des Senats. Der Berliner Fahrgastverband
IGEB hat dafür kein Verständnis.
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Berlin
Der im Vergleich zu anderen Großstädten ohnehin schon dürftige Busverkehr zwischen
Berlin und seinem Umland wurde zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006
weiter reduziert. Von den nur 30 Busverbindungen, die werktags mindestens einen
Stundentakt anbieten, waren drei von kräftigen Angebotskürzungen betroffen.
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Linksseitige Haltestelle - den Autos zuliebe
Um Platz für eine Auto-Linksabbiegespur zu machen, wurde erstmals
im Straßenbahnnetz
der BVG die Haltestellen
von der bisher rechten auf die in
Fahrtrichtung linke Seite gelegt. Mit verheerenden Folgen...
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Stadtverkehr Berlin
Preiswerter und fahrgastfreundlich soll der Neue sein...
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Brandenburg
In Brandenburg wurde in den letzten 12 Jahren auf einer Vielzahl von Strecken der Personenverkehr
eingestellt. Neben der Kostenersparnis war ein Argument für den Bus, dass
das Angebot wegen der Feinerschließung sogar besser werden könne. Die jüngste Abbestellungswelle
im Dezember gibt Anlass, das etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Brandenburg
Zu den bekanntgemachten Abbestellungen von Strecken kommen nun vereinzelte heimlich abbestellte Haltepunkte an weiterhin befahrenen Strecken hinzu...
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Brandenburg
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Brandenburg
Anstatt nicht mehr benötigte und leerstehende Gebäude und Anlagen an Kommunen
zu verschenken oder für einen symbolischen Preis zu verkaufen, wird Leerstand und
Verfall teilweise historischer und wertvoller Bausubstanz geduldet. Die Deutsche
Bahn AG hat damit scheinbar kein Problem. Gemeinden, die grundsätzlich Interesse
am Erwerb und der Nutzung solcher Immobilien haben, sind, so deren Aussage, bisher
fast immer an den hohen Preisvorstellungen der DB AG gescheitert. Es sieht ganz
so aus, als ob es sich um ein überregionales Problem in allen Bundesländern handelt.
Warum werden dann die Bundesländer nicht beim Eigentümer vorstellig?
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Hessen
Seit dem 19. Dezember 1971, als die Straßenbahnlinie 25 nach über 60 Jahren durch
die Stadtbahnlinie A 2 ersetzt worden ist, plant und diskutiert man in Bad Homburg
und Frankfurt darüber, wie es weitergehen wird. Denn dass es weitergehen muss,
wenn die Stadtbahnverbindung ihre Aufgabe sinnvoll erfüllen soll, ist heute die
Überzeugung der Mehrheit aller Fachleute und der Fahrgäste.
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Hessen
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Gute Idee – schlecht umgesetzt
Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember hat
der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) unter
dem Slogan „Mittelhessen bekommt Flügel“
sein Mittelhessen-Konzept umgesetzt.
Es verbindet die Städte Treysa, Marburg, Dillenburg
und Wetzlar sowie alle Zwischenstationen
über Gießen und Friedberg direkt mit
dem Frankfurter Hauptbahnhof.
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Nordrhein-Westfalen
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Schleswig-Holstein
Die Wiederherstellung der direkten Schienenanbindung ist durch die Kürzung der
Regionalisierungsmittel gefährdet.
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Verkehrsrecht & Tarife
Nach Lidl und McDonald‘s gab es seitens der Deutschen Bahn nunmehr
eine Kooperation mit Tchibo. Vom 8. bis 14 . Dezember 2006 wurden
in den rund 1000 Tchibo-Filialen bzw. per Internet insgesamt 500 000
Fahrkartenhefte mit insgesamt einer Million Tickets angeboten. Die
Konditionen sind gegenüber dem McDonald‘s-Ticket vom Frühjahr
2006 verbessert worden. Aber BahnCard-Rabatte fehlen.
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Schlichtungsstelle Mobilität beim VCD
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Thüringen
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Thüringen
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Thüringen
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Aus den Verbänden
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Aus den Verbänden
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