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Heftübersicht

SIGNAL August/September 2014

Einige wichtige Themen dieser Ausgabe:
(Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)

SEV-Tragödie bei der U 5 (S. 05-06) >>

Kein Ersatz für gesperrte S‑Bahn-Strecke (S. 07) >>

S-Bahn auf der Stadtbahn gesperrt (S. 08) >>

Ausschreibung für S‑Bahn-Verkehr sechs Jahre im Verzug (S. 09) >>

Zu Lasten der Fahrgäste
Neuer Sparwahn am Ostkreuz (S. 10-11) >>

Autobahnbau bremst Ostkreuz-Umbau (S. 12) >>

90 Jahre elektrisch – Sonderausstellung des S-Bahn-Museums (S. 14) >>

Schluss mit Kurzzügen! (S. 18-19) >>

Weg mit dem Malzkaffee-Logo!
Regionalzüge sollen bekanntes Produktsignet zurückerhalten (S. 20-21) >>

Wenn’s ums Geld geht:
Staatskasse! (S. 22-24) >>

Alle Artikel des Heftes

Titelthema Bauarbeiten und SEV

SEV-Tragödie bei der U 5


„Über die Unfähigkeit, einen bedarfsgerechten Ersatzverkehr zu organisieren“
Bauarbeiten sind lästig, aber notwendig. Das steht außer Frage. Doch umso wichtiger ist es, Beeinträchtigungen für die Fahrgäste möglichst gering zu halten und Ersatzmaßnahmen zu ergreifen, die ihren Bedürfnissen am ehesten gerecht werden.

Titelthema Bauarbeiten und SEV

Kein Ersatz für gesperrte S‑Bahn-Strecke


S‑Bahn, Senat und VBB haben bei der Baustelle Baumschulenweg—Treptower Park versagt

Titelthema Bauarbeiten und SEV

S-Bahn auf der Stadtbahn gesperrt


Die guten Nachrichten vorweg: Dank der Sommerferien waren die Folgen der Stadtbahn-Sperrung weniger gravierend als befürchtet. Und die erste Bauetappe Zoologischer Garten—Friedrichstraße konnte am 3. August planmäßig abgeschlossen werden.

Nahverkehr

Ausschreibung für S‑Bahn-Verkehr sechs Jahre im Verzug

Nahverkehr

Wie steht die IGEB zur S‑Bahn-Ausschreibung?

Ostkreuz

Zu Lasten der Fahrgäste
Neuer Sparwahn am Ostkreuz


Nachdem schon bei den Bauten zum Bahnknoten Berlin gekürzt und umgeplant wurde, soll mit dem Ostkreuz nun das nächste Großprojekt Federn lassen.

Ostkreuz

Autobahnbau bremst Ostkreuz-Umbau


Neue Termine für Bauphasen

Berlin

Dachverlängerung Berlin Hbf betrieblich und wirtschaftlich nicht zu verantworten


Berlin, 13. Juni 2014) Die Deutsche Bahn AG wird das Ost-West-Dach des Berliner Hauptbahnhofs nicht nachträglich verlängern. In einem Gutachten wurde eine solche nachträgliche Dachverlängerung detailliert untersucht und bewertet. Danach ist diese weder wirtschaftlich noch verkehrlich zu verantworten.

Berlin

DB-Entscheidung gegen Dachverlängerung ist richtig – aber nur am Berliner Hauptbahnhof


Auch nach der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs im Mai 2006 wurde immer wieder über eine nachträgliche Verlängerung des Hallendaches über den Stadtbahnsteigen diskutiert.

Berliner S-Bahn-Museum

90 Jahre elektrisch – Sonderausstellung des S-Bahn-Museums


Am 8. August 2014 jährte sich zum 90. Mal die Aufnahme des elektrischen Zugbetriebes auf der Strecke Stettiner Vorortbahnhof—Bernau. Dieses Datum wird gemeinhin als der Geburtstag der Berliner S-Bahn bezeichnet. Und aus den 90 Jahren elektrischer S-Bahn gibt es eine Vielzahl an Geschichten und Ereignissen zu berichten – tragische, fröhliche, nachdenkliche und erfreuliche.

Stadtverkehr

Neue Fahrkartenautomaten für die Straßenbahn erst 2015?


Als 2008 die ersten Straßenbahnen vom Typ Flexity an die BVG geliefert wurden, befanden sich darin auch neue Fahrkartenautomaten. Diese Automaten konnten Geldscheine annehmen und, in Grenzen, auch die Zahlung mit Karte ermöglichen. Doch schon bald gab es Probleme (siehe SIGNAL 6/2012). Damals erklärte die BVG, an einer Lösung der Probleme werde gearbeitet.

Stadtverkehr

20 Tatrabahnen verstärken BVG-Straßenbahnflotte für weitere Jahre


Die Straßenbahn in Berlin wird immer beliebter, und so wurde nicht nur vom Fahrgastverband IGEB schon vor längerer Zeit die weitere Instandhaltung der bewährten Tatrazüge gefordert – wissend, dass dies nur eine Übergangslösung sein kann, bis neue barrierefreie Züge in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Nun ist die BVG zu einem kleinen Teil darauf eingegangen, aber es bleiben Fragen offen.

Stadtverkehr

BVG-Beirat kritisiert EEG-Novelle: Mehrkosten in Millionenhöhe


Durch die Ende Juni vom Bundestag beschlossene Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) entstehen der BVG Mehrkosten in Millionenhöhe. Am 1. August 2014 wird das neue Gesetz in Kraft treten. Ab 2015 steigt der EEG-Umlagesatz für den Fahrstrom der BVG dann von derzeit de facto 11 Prozent auf 20 Prozent des vollen EEG-Umlagesatzes. Nach aktuellen Berechnungen erhöht sich der finanzielle Aufwand der BVG für die Jahre 2015 bis 2018 um insgesamt 9 Millionen Euro.

Stadtverkehr

Züge der M 4 und M 6 wurden kürzer – für wie lange?


Ferienfahrplan und Baustellen

Ferienzeit ist Bauzeit, unglücklicherweise hat die BVG gleich an beiden großen Straßenbahn-Radialen ihre Kapazitäten verringert, leider absehbar bis in die folgende Schulzeit hinein.

Stadtverkehr

Schluss mit Kurzzügen!


Verkehrsunternehmen haben bei der Planung der Fahrzeugeinsätze immer das betriebswirtschaftlich begründete Bestreben, möglichst viele Menschen mit möglichst wenigen und möglichst kleinen Fahrzeugeinheiten zu befördern – die dazu möglichst selten verkehren sollen. Während einer Reduzierung der Taktzeiten nach Gusto der Unternehmen die Regelungen der Verkehrsverträge entgegenstehen und der Kreativität somit Grenzen gesetzt sind, lassen sich die Unternehmen beim Fahrzeugeinsatz eine Vielzahl von Tricks einfallen.

Service im TestService im TEST

Weg mit dem Malzkaffee-Logo!
Regionalzüge sollen bekanntes Produktsignet zurückerhalten


4 Jahre ist es dieser Tage alt geworden, das vom VBB erschaffene Produktsignet mit einem roten, auf die Spitze gestellten Rechteck und dem Schriftzug „Bahn“, welches seitdem stellvertretend für „Regionalverkehr“ stehen sollte. Eine schwierige Assoziation. Haben die 4 Jahre ausgereicht, um die Kunden an das Karo zu gewöhnen? Wir haben getestet.

Der Bahnhofsvorsteher informiert

Wenn’s ums Geld geht:
Staatskasse!


Die Mobilität der Bürger ist einer der Eckpfeiler der Daseinsvorsorge in der Bundesrepublik Deutschland – sowohl den Straßen- als auch den Schienenverkehr betreffend. Mit Anfang der Bahnreform von 1993 und Umsetzung der Regionalisierung 1996 wurde die Verantwortung für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf die Länder übertragen, die zum Zwecke der Finanzierung seither vom Bund jährlich Gelder in Milliardenhöhe erhalten.

söpsöp

Taxikostenerstattung aufgrund mangelhafter Informationen

Fernverkehr

EuroCity „Wawel“ Hamburg—Berlin—Wrocław vor der Einstellung


Im Schienenverkehr Deutschland—Polen droht ein weiterer Rückschritt

International

Monstertrucks: Auch Verkehrsminister lehnen EU-Zulassung ab

International

Null Euro: Deutsche Bundesregierung will EU-Fonds nicht für Verkehrsprojekte nutzen

International

Wenig schmeichelhaftes Zeugnis für den europäischen Eisenbahnmarkt

Deutschland

Stehen in Gera bald alle Räder still?


Dass viele Städte und Gemeinden mit leeren Kassen zu kämpfen haben, ist hinlänglich bekannt. Die Finanzierung städtischer Daseinsvorsorge hängt dadurch oft am seidenen Faden. In Gera ist dieser nun gerissen.

Die Jahrgänge



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» Deutschlandticket – das Sommermärchen muss fortgeführt und weiterentwickelt werden
» Drei Thesen zum Deutschlandticket






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